Über konvergente Matrixprodukte.
(A.4) 23
Der Ausdruck (46.) wird nach eben dieser Formel gleich
Beide Ausdrücke sind daher in der Tat einander gleich und folg-
lich ist auch, wenn man im Endresultat für die Reihe (47.)
einsetzt:
/ 1 <srw ^ ^(^ + (7)'' *(A + (v—l)d) \
iit c v! T(u+v) )
X = 0 ^ ^ * v=l ^
1 " A(A + d).-.(A + (v-l)d)
h(u + t) / ^ v! r(%+i+v)
v = 1
(A=ud— &c).
Dabei braucht nur & =)= 0, c 0 vorausgesetzt zu werden. Die Vor-
aussetzung d=j=0, die wir oben machen muhten, ist dagegen über-
flüssig, weil sich die Formel für d = 0 mit der bereits bewiesenen
Formel (32.) deckt.
Behält man die Voraussetzung d =)= 0 bei, so ergibt sich aus
(48.) mit Hilfe von Satz 6 eine bisher in der Literatur nicht be-
kannte Kettenbruchformel:
(49.)
, A d'
&+r+m-
! c o
1
A+d
r(%)
X'<
-i)
V =1
: c
1
r (n-f-1)
x-
dA A + 2 d/A = ud—&c
& ^ c ^ ' k &cd r{= 0
.,A(A + d)...(A + (v-l)d)
v! r +v)
, A(A + d)...(A + (v-l)d)
-1)
v! r(u-)-i-t-v)
(A.4) 23
Der Ausdruck (46.) wird nach eben dieser Formel gleich
Beide Ausdrücke sind daher in der Tat einander gleich und folg-
lich ist auch, wenn man im Endresultat für die Reihe (47.)
einsetzt:
/ 1 <srw ^ ^(^ + (7)'' *(A + (v—l)d) \
iit c v! T(u+v) )
X = 0 ^ ^ * v=l ^
1 " A(A + d).-.(A + (v-l)d)
h(u + t) / ^ v! r(%+i+v)
v = 1
(A=ud— &c).
Dabei braucht nur & =)= 0, c 0 vorausgesetzt zu werden. Die Vor-
aussetzung d=j=0, die wir oben machen muhten, ist dagegen über-
flüssig, weil sich die Formel für d = 0 mit der bereits bewiesenen
Formel (32.) deckt.
Behält man die Voraussetzung d =)= 0 bei, so ergibt sich aus
(48.) mit Hilfe von Satz 6 eine bisher in der Literatur nicht be-
kannte Kettenbruchformel:
(49.)
, A d'
&+r+m-
! c o
1
A+d
r(%)
X'<
-i)
V =1
: c
1
r (n-f-1)
x-
dA A + 2 d/A = ud—&c
& ^ c ^ ' k &cd r{= 0
.,A(A + d)...(A + (v-l)d)
v! r +v)
, A(A + d)...(A + (v-l)d)
-1)
v! r(u-)-i-t-v)