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Mohr, Ernst; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1915, 7. Abhandlung): Die Baeyersche Spannungstheorie und die Struktur des Diamants — Heidelberg, 1915

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https://doi.org/10.11588/diglit.34706#0019
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Die Baeyersche Spannungstheorie und die Struktur des Diamants. (A. 7)

ten Art der Übereinanderschichtung, dem schiefen Bau, stehen
die Ringe so, daß der Mittelpunkt jedes Ringes über einem
Kohlenstoffatom eines Ringes der nächst tieferen Schicht steht
(vgl. Abb. 11). Schließlich kann man geraden und schiefen
Bau in irgend einer gesetzmäßigen Weise mit einander ab-
wechseln lassen (vgl. Abb. 15). Man erhält so beliebig große
Kohlenstoffatomsysteme von recht einfachem, gesetzmäßigem
Bau, in deren Innerem alle Kohlenstoffvalenzen und zwar ohne



[fläche des Systems
bs. Die oben zitierte
hie legte die Frage
einen vielleicht die
und des Graphits
L. BRAGGÜ aus den
lurchstrahlung von
isnahme der Möglich-
bis zu diesem Punkte
z. Bei'. München 1912,
\GG, Proc. Cambridge
' sehr. 14, 472 [1913];
 
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