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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1916, 4. Abhandlung): Herleitung des mit [Wurzel] D(x) korrespondierenden Kettenbruchs, wenn D(x) ein Polynom dritten Grades ist — Heidelberg, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.34889#0004
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4 (A.4)

0.PERRON:

Zunächst erhält man aus (4.) für 2 = 0 und aus (3.):
1 -7 2

93,(4

nia?

_ y ^ ^ (a?) 4-1 + y di^r


*"2 ^ "T dg 3?

Für a? = 0 folgt, hieraus:

1 -

4 di
4 dg— d^

also muß, damit der korrespondierende Kettenbruch überhaupt
existiert, 4dg —di=tO sein, und es kommt:

(6.)

4 dg — d^
4d^

Damit ist bereits %i gefunden, und, indem man das oben einsetzt,
folgt:

(?')

93,(4

d) 4* 1 4* g di^

2 +

8d.

4da-d2
Wir behaupten nun, daß für 2>1 allgemein die Form

(8.)




(4 > 1)

hat, wobei ein Polynom ersten Grades mit dem
konstanten Glied 1, und (bi(F) ein Polynom ge%%M ersten Grades
mit dem konstanten Glied 2 ist, und zwar derart, daß P^(F)^
den Teiler (^(2) hat. In der Tat ist das nach (7.) für 2 = 1 der
Falk und zwar ist

(9.) Pi(a?) = 14-ydpr , = 24-
D (%) — Pi 4 dg — d^
8

8do

4 dg — di

2 ^ ^

(10.)
 
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