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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1916, 4. Abhandlung): Herleitung des mit [Wurzel] D(x) korrespondierenden Kettenbruchs, wenn D(x) ein Polynom dritten Grades ist — Heidelberg, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.34889#0006
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6 (A.4)

0.PERRON:

so folgt:
,, /D(a:) + l + (a+y)a? ^ + —+ l + + 1)
^ " , 8 a' " 8 a' "T" ^
und nach leichter Reduktion:
4a—1 (z/ + l)

-

-a 2a—1
!/ +

2a

Wir behaupten, daß nun allgemein ^(a?) die Form
hat. In der Tat ist das für 2 = 1 soeben bewiesen, und zwar ist
2a-l

(17.)


2a

Gilt das aber für einen gewissen Wert von 2 (Al), so ergibt sich:

$A+i(P=W

H„+,2; 2.(1+^) a^+i(^"l)(y+0+t)

^;G)—1 I + G+l / x 2-(l + 7^;), \
' ^ (y+i (y+o—2,. ay+^+i) '
^+G+i
und nach Beseitigung des gemeinsamen Teilers ?/—1 in Zähler und
Nenner:

= 2a^

^ + G (!/ + ^)(y + G+i)

^ + G+i . ,
+ G+i

Damit ist die Allgemeingültigkeit von (16.) bewiesen, wenn man
die Zahlen 7; aus der Rekursionsformel

(18.)


l + r
 
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