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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1916, 4. Abhandlung): Herleitung des mit [Wurzel] D(x) korrespondierenden Kettenbruchs, wenn D(x) ein Polynom dritten Grades ist — Heidelberg, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.34889#0008
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8 (A.4)

O.PERRON:

woraus wegen 7\ = 1 folgt:

daher ist nach (19.)
, l(/.+3)
"^+' " ^ (1+1) (1+2)
während nach (13.) %i= ^ ist-
^077?.^ ergi2ü

(^i).

(21.)

ti

-3
+^r —1


1-4
3;
2-5
2
3-6
31
[2-3
4
3-4
4
4-5
4

Sei nun a=)=l. Setzt man dann a^co^ig, so ist ?gig=j=0, so-
daß man
^ ^gTg
setzen kann. Wegen 7\ = 1 ist zunächst Die Formel (20.)
geht dann nach Multiplikation mit ?gig über in:




Daher ist = also wegen ^ -
Vßt = -
Somit ist endlich
und also nach (19.)
^ ^ ^(2+2)7g + ^7g Üg2-!g _ ^ . Mn(2+3)7/7
^ ?g2lg + %glg <!g(2 + 2)?/l ^^777(z+l)?/7-.$f7z(2+2)7/7 ^ " '
während nach (13.)
 
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