Über den Kathodenstrahldurchgang durch Materie.
(A.13) 19
ist, daß Funkenübergang und Rohrentladung gleich wahrscheinlich
werden. Für diesen Fall vermag die Angabe der Funkenstrecke
eine Fixierung der resultierenden Strahlgeschwindigkeit zu liefern.
Daß dabei aber das Verhältnis der Vollentladungen und Funken-
Zf Jf 4-0 Vf
Fig. 2.
Übergänge exakt festzuhalten ist, wurde schon früher^? auf Grund
von Absorptionsmessungen nachgewiesen.
Die beistehende Fig. 2 gibt den auf diese Weise durch photo-
graphische Fixierung der magnetischen Ablenkung der Strahlung
2? A. BECKER, Heidelb. Akad. A. 19. Abh. 1910. Ob in diesem Fall
eine Vollentladung oder eine mit Funkenübergang verknüpfte Halbentladung
eintritt, ist für die Höhe der Strahlgeschwindigkeit belanglos. Der Funken-
übergang führt also im vorliegenden Fall nicht etwa zu einer durch etwa auf-
tretende Schwingungen verursachten Potentialsteigerung über den durch die
funkenlose Entladung bestimmten Wert (vgl. auch den nachfolgenden Abschn. c).
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ist, daß Funkenübergang und Rohrentladung gleich wahrscheinlich
werden. Für diesen Fall vermag die Angabe der Funkenstrecke
eine Fixierung der resultierenden Strahlgeschwindigkeit zu liefern.
Daß dabei aber das Verhältnis der Vollentladungen und Funken-
Zf Jf 4-0 Vf
Fig. 2.
Übergänge exakt festzuhalten ist, wurde schon früher^? auf Grund
von Absorptionsmessungen nachgewiesen.
Die beistehende Fig. 2 gibt den auf diese Weise durch photo-
graphische Fixierung der magnetischen Ablenkung der Strahlung
2? A. BECKER, Heidelb. Akad. A. 19. Abh. 1910. Ob in diesem Fall
eine Vollentladung oder eine mit Funkenübergang verknüpfte Halbentladung
eintritt, ist für die Höhe der Strahlgeschwindigkeit belanglos. Der Funken-
übergang führt also im vorliegenden Fall nicht etwa zu einer durch etwa auf-
tretende Schwingungen verursachten Potentialsteigerung über den durch die
funkenlose Entladung bestimmten Wert (vgl. auch den nachfolgenden Abschn. c).