Über Ausleuchtung und Tilgung der Phosphore durch Licht. II. (A. 7) 31
In Wirklichkeit ist für die Ausleuchtung und Tilgung der Phos-
phoreszenz das Gegenteil der Fall, und zwar sieht man, daß die
Hinzufügung des Rot zum Ultrarot noch mehr die letztere ver-
stärkt als die erstere, daß also &e3oader$ die rd^uag wed aaedr
Hdrdaag der Aarzea ais der Züagerea IFedea ist.
Diese hier zunächst nur an CaBi<x gewonnenen Resultate gelten,
wie Teil III zeigt, ganz allgemein, für alle Banden; Stellen relativ
maximaler Wirkung im Ultrarot, bzw. ein geringes Hineinragen
der Wirkung ins Ultrarot, wie es die Abb. 1 u. 2 (Teil III) zeigen,
sind dadurch natürlich nicht ausgeschlossen.
2. Die übrigen Zahlen ergeben außerdem die ganze spe/draie
Aasieac/daag$- aad Td^aagweHedaag /är CaBix eoaz da/?er^ea
aocd uardsua^a Udrarof aa ins ia die Fdregaagsceriedaag /daeia^s.
iss Daß die Auslöschuug bei der Erregungsverteilung nicht endet,
sondern in dieselbe hinein und sogar darüber hinaus sich fortsetzt, ist bereits
In Wirklichkeit ist für die Ausleuchtung und Tilgung der Phos-
phoreszenz das Gegenteil der Fall, und zwar sieht man, daß die
Hinzufügung des Rot zum Ultrarot noch mehr die letztere ver-
stärkt als die erstere, daß also &e3oader$ die rd^uag wed aaedr
Hdrdaag der Aarzea ais der Züagerea IFedea ist.
Diese hier zunächst nur an CaBi<x gewonnenen Resultate gelten,
wie Teil III zeigt, ganz allgemein, für alle Banden; Stellen relativ
maximaler Wirkung im Ultrarot, bzw. ein geringes Hineinragen
der Wirkung ins Ultrarot, wie es die Abb. 1 u. 2 (Teil III) zeigen,
sind dadurch natürlich nicht ausgeschlossen.
2. Die übrigen Zahlen ergeben außerdem die ganze spe/draie
Aasieac/daag$- aad Td^aagweHedaag /är CaBix eoaz da/?er^ea
aocd uardsua^a Udrarof aa ins ia die Fdregaagsceriedaag /daeia^s.
iss Daß die Auslöschuug bei der Erregungsverteilung nicht endet,
sondern in dieselbe hinein und sogar darüber hinaus sich fortsetzt, ist bereits