20 (A. 13)
OSKAR PERROA:
ist, ergibt sich aus Satz 2. Nachdem aber dieses Integraisystem
bekannt ist, läßt sich das Differentialgleichungssystem auf eines
mit nur H, —1 Gleichungen zurückführen. Zu dem Zweck setzen wir
(43.)
y, = !/(''wda ,
2?
?/2 = .2/2^ + Zi ,
wd^ + z„
Dadurch geht das System (19.) über in folgendes:
(44.) -
(45.)
d^
y G w ^
1 i
^ ^ g-. ^ Z^_i
A^2
(f==2,3,...,ll)
Setzt man w aus (44.) m (45.) ein, so kommt schließlich:
(46.)
d^
- /
a=2
,(D
,y(ü
.2/1
^-1
(i' = 2,3,...,^).
Da der Satz 3 bereits für Systeme mit nur 11 —1 Gleichungen
gelten soll, kann man ihn speziell auf das System (46.) anwenden,
dessen Koeffizienten für genügend große Werte von ? den Un-
gleichungen genügen:
2/^
,(1)
<
3W
DGla-a.' +
d l
OSKAR PERROA:
ist, ergibt sich aus Satz 2. Nachdem aber dieses Integraisystem
bekannt ist, läßt sich das Differentialgleichungssystem auf eines
mit nur H, —1 Gleichungen zurückführen. Zu dem Zweck setzen wir
(43.)
y, = !/(''wda ,
2?
?/2 = .2/2^ + Zi ,
wd^ + z„
Dadurch geht das System (19.) über in folgendes:
(44.) -
(45.)
d^
y G w ^
1 i
^ ^ g-. ^ Z^_i
A^2
(f==2,3,...,ll)
Setzt man w aus (44.) m (45.) ein, so kommt schließlich:
(46.)
d^
- /
a=2
,(D
,y(ü
.2/1
^-1
(i' = 2,3,...,^).
Da der Satz 3 bereits für Systeme mit nur 11 —1 Gleichungen
gelten soll, kann man ihn speziell auf das System (46.) anwenden,
dessen Koeffizienten für genügend große Werte von ? den Un-
gleichungen genügen:
2/^
,(1)
<
3W
DGla-a.' +
d l