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Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1918, 7. Abhandlung): Über die Hamiltonschen Differentialgleichungen der Dynamik: Dritter Teil — Heidelberg, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.36426#0072
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72 (A.7)

LEO KOENIGSBERGER!


und daher

Ai ^ Ai
Ai h22 Ag ß-21

M, -

Ai

ist, und die Variahein durch die Gleichung verbunden sind
Bi Xi B^ Xg = Xg,
die beiden Differentialgleichungen

dXi

U ^ ^ Xi + ßiU +"(u,Xi,Xg)^ +"(u, Xi,X2)
du \ \ /

d X,

M, X, + ß,u + ^(u, Xi, Xg)^ +^(u, Xi, X,)<^ +

Ag
in denen vermöge des oben für ^angegebenen Wertes die Größen
Ai
Ali ^^d Alg durch die Beziehung miteinander verbunden sind

oder

-, (ß-11 ^1) !Ai ßi2
Alg — [J.22 + ^21 — [J.22 + ^ i^r
!Gl ß-22 -W

Ali + Alg — ^11 + ^22 ? -^1 M2 — ;^n ^22 ^12 H21 ?

also Ati und AJg Lösungen der Gleichung sind


ß-22

= 0.

Die Reduktion auf das letztere Differentialgleichungssystem
wäre somit stets möglich, wenn die erste der Bestimmungsgleichun-
gon für Bi und Bg erfüllbar wäre, was dann und nur dann nicht
der Fall ist, wenn die beiden Lösungen Ali und Alg einander gleich
 
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