Eine Kritik der Elektrodynamik und Relativistik.
(A.10) 7
7) [ Kr - So^/V^ - { v - (uK)) } (uiu) ]
( } (u K)) - so gJV^ - ( v - (u K)) ! j = 0 ,
welche Gleichung natürlich auch aus der Divcrgenzlosigkeit der
elektrischen Erregung fließt.
Die Bedingungen 9) und 11) sind zwei lineare und homogene
Gleichungen in (ftu) und (fu). Verschwände ihre Determinante,
dann bestünde nur eine Bedingung zwischen (fni) und (fit), etwa
die Gleichung 9), wie bei Buhe, wo f nur der einen Bedingung
(tiü)^O unterliegt. Das Verschwinden der Determinante trifft
aber nur zu, wenn Spgo/V^ durch 0 ersetzt werden soll, also in der
HERTZ sehen Theorie. In der CoHN sehen dagegen ist das nicht der
Fall, folglich müssen (f^iu) und (i^n) verschwinden und deshalb
auch 7) und V Aber da weiter das gleiche auch für (j^tu) und (f^u)
gilt, so muß auch x und somit schließlich auch E, verschwinden.
Wir haben daher
12) (f^u) = 0; (f,tt) - 0
13) (Hu) = 0;(fGD) = 0
14) ^ = 0 = 7) = = X .
Damit kommen wir zu dem Ergebnis, das ich auf anderem Wege
in meiner ersten Veröffentlichung hergeleitet habe, dort nur für
Glieder erster Ordnung von u/V. Es lautet:
Ergebnis (A): Die Welle der Grundgleichungen
I) bis VI) ist derart gebaut, daß die elektrische so-
wie die magnetische Kraft stets senkrecht sowohl
zur Wellennormale als auch zur Körpergeschwindig-
keit steht. Das gilt auch im leeren Raum.
Nun möge noch der eingangs erwähnte dritte, indirekte,
Beweis folgen, bei dem wir aber nur Glieder erster Ordnung von
u/V berücksichtigen, wodurch wir in 10) x = 0 setzen können, ln
der Welle müssen sodann befriedigt sein
die skalare Solenoidalgleichung (ftu) —K(fit) —0 sowie
die vektorielle Wellengleichung ^ + 7)Ki + (W = 0 .
(A.10) 7
7) [ Kr - So^/V^ - { v - (uK)) } (uiu) ]
( } (u K)) - so gJV^ - ( v - (u K)) ! j = 0 ,
welche Gleichung natürlich auch aus der Divcrgenzlosigkeit der
elektrischen Erregung fließt.
Die Bedingungen 9) und 11) sind zwei lineare und homogene
Gleichungen in (ftu) und (fu). Verschwände ihre Determinante,
dann bestünde nur eine Bedingung zwischen (fni) und (fit), etwa
die Gleichung 9), wie bei Buhe, wo f nur der einen Bedingung
(tiü)^O unterliegt. Das Verschwinden der Determinante trifft
aber nur zu, wenn Spgo/V^ durch 0 ersetzt werden soll, also in der
HERTZ sehen Theorie. In der CoHN sehen dagegen ist das nicht der
Fall, folglich müssen (f^iu) und (i^n) verschwinden und deshalb
auch 7) und V Aber da weiter das gleiche auch für (j^tu) und (f^u)
gilt, so muß auch x und somit schließlich auch E, verschwinden.
Wir haben daher
12) (f^u) = 0; (f,tt) - 0
13) (Hu) = 0;(fGD) = 0
14) ^ = 0 = 7) = = X .
Damit kommen wir zu dem Ergebnis, das ich auf anderem Wege
in meiner ersten Veröffentlichung hergeleitet habe, dort nur für
Glieder erster Ordnung von u/V. Es lautet:
Ergebnis (A): Die Welle der Grundgleichungen
I) bis VI) ist derart gebaut, daß die elektrische so-
wie die magnetische Kraft stets senkrecht sowohl
zur Wellennormale als auch zur Körpergeschwindig-
keit steht. Das gilt auch im leeren Raum.
Nun möge noch der eingangs erwähnte dritte, indirekte,
Beweis folgen, bei dem wir aber nur Glieder erster Ordnung von
u/V berücksichtigen, wodurch wir in 10) x = 0 setzen können, ln
der Welle müssen sodann befriedigt sein
die skalare Solenoidalgleichung (ftu) —K(fit) —0 sowie
die vektorielle Wellengleichung ^ + 7)Ki + (W = 0 .