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0.5
1 cm
(A.10) 11
t]ine Kritik der Elektrodynamik nnd Relativistik.
relative Bewegungen materieller Körper, wozu auch das Vakuum
und Bexugsgerüste gehören, in Betracht. Nach ihr spielen sich
die elektromagnetischen Vorgänge in der Materie ah. Bewegt sielt
die Materie für den Beobachter, so erscheinen ibm diese mit der
Materie, fortgeführt. Die Elektrizitätsmenge ist invariant und
ebenso die Kraft auf einen elektrischen und magnetischen Ein-
heitspöl. Die Deduktion n = 0 führt auf die MAxwELLSchen Ruhe-
gleichungen. in der Elektrodynamik von MiNKOwsKi fin-
den wir die gleichen Vorstellungen formuliert; jedoch ist hier die
Kraft auf einen Einheitspol aus gewissen Gründen auch vom Be-
wegungsxustandc'desselben abhängig gemacht. Sie ist somit nicht
eine Ausgestaltung der HERTZschen, sondern ein Neubau mit Ver-
wendung alter Stücke. Würde die HERTZ sehe Theorie nicht physi-
kalischen Widerspruch herausgefordert haben, so hätte man sie
C /erfen, bezeichnet.
lieorie und nach
ämik zu gelangen.
als richtig, ^ E
Nach i E_?
anderen Vc E
stellte sich E ^
die F -
Feldstärkei
seits sowie
samt heit d^
geführt wej
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an der kla^
denken, d;
einfach we
so sehr, dj
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K ö r p e r Iedig-
e i c h u n g e n f ü r
, a u f z u f a s s e n.
itution der Raum-
igen zwischen den
Bewegung ander-
setzungen die Ge-
l sich selbst über-
l seine Möglichkeit
Denn es ist zu be-
yen unsicher sind,
roblematisch sind,
'iedigenden Erfolg
ungen der mathe-
assen. Für diesen
erste, kinemati-
fhin zu prüfen, ob
ufende Welle ent-
*orie sich in Feld-
t]ine Kritik der Elektrodynamik nnd Relativistik.
relative Bewegungen materieller Körper, wozu auch das Vakuum
und Bexugsgerüste gehören, in Betracht. Nach ihr spielen sich
die elektromagnetischen Vorgänge in der Materie ah. Bewegt sielt
die Materie für den Beobachter, so erscheinen ibm diese mit der
Materie, fortgeführt. Die Elektrizitätsmenge ist invariant und
ebenso die Kraft auf einen elektrischen und magnetischen Ein-
heitspöl. Die Deduktion n = 0 führt auf die MAxwELLSchen Ruhe-
gleichungen. in der Elektrodynamik von MiNKOwsKi fin-
den wir die gleichen Vorstellungen formuliert; jedoch ist hier die
Kraft auf einen Einheitspol aus gewissen Gründen auch vom Be-
wegungsxustandc'desselben abhängig gemacht. Sie ist somit nicht
eine Ausgestaltung der HERTZschen, sondern ein Neubau mit Ver-
wendung alter Stücke. Würde die HERTZ sehe Theorie nicht physi-
kalischen Widerspruch herausgefordert haben, so hätte man sie
C /erfen, bezeichnet.
lieorie und nach
ämik zu gelangen.
als richtig, ^ E
Nach i E_?
anderen Vc E
stellte sich E ^
die F -
Feldstärkei
seits sowie
samt heit d^
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Das w
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itution der Raum-
igen zwischen den
Bewegung ander-
setzungen die Ge-
l sich selbst über-
l seine Möglichkeit
Denn es ist zu be-
yen unsicher sind,
roblematisch sind,
'iedigenden Erfolg
ungen der mathe-
assen. Für diesen
erste, kinemati-
fhin zu prüfen, ob
ufende Welle ent-
*orie sich in Feld-