Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Bemerkungen zum Prinzip des kleinsten Zwanges.
(A.ll) 23
sind zwei Möglichkeiten zu unterscheiden. Ist die Bedingung für
Fg wirksam, also ^g = 0, so muß Hg>0 sein, und man darf
(5%g=Mg(5? setzen. Ist diese Bedingung jedoch unwirksam, also
^g>0, so ist Mg eine willkürlich wählbare kleine Größe. Mithin
erfordert die Bedingung des Minimums, daß jetzt ^g = Vg wird.
Bei negativen Werten von Hg verliert die Gleichung (5a?g = Hg(M
ihre Gültigkeit, das heißt, der Bereich der Ändernden
Gf %H3gedeA7?der derd?erez'cA der Gr^ne^en VerrHc/cnngen (53^).
Daß die Bedingung des Minimums für diejenigen Änderungen der
Beschleunigung erfüllt ist, die sich aus den virtuellen Verrückun-
gen mittels der Gleichung = ergeben, ist zwar notwendig,
aber nicht hinreichend. Denn der Zwang muß, als Funktion der Be-
schleunigungskomponenten aufgefaßt, ein Minimum werden; aber
die Forderung, daß die virtuelle Arbeit der Reaktionen nicht nega-
die Forderung:
notwendig und
uderung für ^g
die eindeutige
tiv sein darf: ( -
(^3"A3) Hg V 0 ^ cp
hinreichend ist E
nur eine Ungl
Bestimmung d E-^
^ EL
lieh
Hs der Be; = o
Was bei ( E
Wenn man sic E ^
ist, auf hinreio E
die Größen (n ET
kommen, wie E
des Zeigers c, E-
zeichen gilt, d E-^
(34)
C3
-C
O
c
o
O
o
O
og
L-
D
O
O
O
ip keine Folge
; denn ließe es
mg durch das
nmmt werden,
en, wenn näm-
legativ zu sein,
nein als richtig,
limums erlaubt
inkt, so müssen
friedigen. Dazu
enigen Werte F
das Gleichheits-
Len des Größer-
3schleunigungen
(A.ll) 23
sind zwei Möglichkeiten zu unterscheiden. Ist die Bedingung für
Fg wirksam, also ^g = 0, so muß Hg>0 sein, und man darf
(5%g=Mg(5? setzen. Ist diese Bedingung jedoch unwirksam, also
^g>0, so ist Mg eine willkürlich wählbare kleine Größe. Mithin
erfordert die Bedingung des Minimums, daß jetzt ^g = Vg wird.
Bei negativen Werten von Hg verliert die Gleichung (5a?g = Hg(M
ihre Gültigkeit, das heißt, der Bereich der Ändernden
Gf %H3gedeA7?der derd?erez'cA der Gr^ne^en VerrHc/cnngen (53^).
Daß die Bedingung des Minimums für diejenigen Änderungen der
Beschleunigung erfüllt ist, die sich aus den virtuellen Verrückun-
gen mittels der Gleichung = ergeben, ist zwar notwendig,
aber nicht hinreichend. Denn der Zwang muß, als Funktion der Be-
schleunigungskomponenten aufgefaßt, ein Minimum werden; aber
die Forderung, daß die virtuelle Arbeit der Reaktionen nicht nega-
die Forderung:
notwendig und
uderung für ^g
die eindeutige
tiv sein darf: ( -
(^3"A3) Hg V 0 ^ cp
hinreichend ist E
nur eine Ungl
Bestimmung d E-^
^ EL
lieh
Hs der Be; = o
Was bei ( E
Wenn man sic E ^
ist, auf hinreio E
die Größen (n ET
kommen, wie E
des Zeigers c, E-
zeichen gilt, d E-^
(34)
C3
-C
O
c
o
O
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og
L-
D
O
O
O
ip keine Folge
; denn ließe es
mg durch das
nmmt werden,
en, wenn näm-
legativ zu sein,
nein als richtig,
limums erlaubt
inkt, so müssen
friedigen. Dazu
enigen Werte F
das Gleichheits-
Len des Größer-
3schleunigungen