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0.5
1 cm
Die Dagermigsform des Westerwälder Sol)lbasal)es. (A. 4)
mäßig verteilt und erreicht manchmal unmittelbar neben dem
Basalts sogar ungewöhnlich hohe Zahlen. Wir wollen an dieser
Stelle auf die Erklärung dieser merkwürdigen Tatsache nicht näher
eingehen, heben aber hervor, daß es mehrere Erklärungsmöglich-
keiten gibt. Es ist nämlich erstens möglich, daß das Bitumen
schon primär in den einzelnen Schichten der Kohle in sehr ver-
schiedenen Al engen vorhanden war, wie das ja für viele mittel-
deutsche Braunkohlenlagcr nachgewiesen und durch die gelbliche
Trocknungsfarbe der bitumenreichen Bänder gewöhnlich schon mit
bloßem Auge zu sehen ist. Bei der geringen Alächtigkeit der AVestcr-
wäldcr Kohlen ist es aber wahrscheinlicher, daß die großen beob-
achteten Differenzen hier auf sekundären AA'ander ungen des Bitu-
mens durch Uberdestillation von einem Punkte der Kohle zum
anderen beruhen können. Eine genaue Erörterung dieser Frage
ist in der am E lalten.
mlorien für west-
t der normalen
'auf beruht, daß
I Eruptionen des
die Berührungs-
ontaktmetamor-
delung erfahren
begünstigte und
jengchcnden In-
! tischen Bergbau
Lider Tiefbau in
Lsten den Wett-
ere Kohle liefern-
Basaltcs, am
o
Konmngsvorg E*
von erheblich
den Stand se Ei-
be worb mit d< E-?
den Tagebaue E-
Bor Sohl EAP
(D C
' ko, sondern ein
Aufwölbungen.
Bruchstücke von
dilo verwandelt.
Imgergang mi =.
Er entsendet , — m
og
mäßig verteilt und erreicht manchmal unmittelbar neben dem
Basalts sogar ungewöhnlich hohe Zahlen. Wir wollen an dieser
Stelle auf die Erklärung dieser merkwürdigen Tatsache nicht näher
eingehen, heben aber hervor, daß es mehrere Erklärungsmöglich-
keiten gibt. Es ist nämlich erstens möglich, daß das Bitumen
schon primär in den einzelnen Schichten der Kohle in sehr ver-
schiedenen Al engen vorhanden war, wie das ja für viele mittel-
deutsche Braunkohlenlagcr nachgewiesen und durch die gelbliche
Trocknungsfarbe der bitumenreichen Bänder gewöhnlich schon mit
bloßem Auge zu sehen ist. Bei der geringen Alächtigkeit der AVestcr-
wäldcr Kohlen ist es aber wahrscheinlicher, daß die großen beob-
achteten Differenzen hier auf sekundären AA'ander ungen des Bitu-
mens durch Uberdestillation von einem Punkte der Kohle zum
anderen beruhen können. Eine genaue Erörterung dieser Frage
ist in der am E lalten.
mlorien für west-
t der normalen
'auf beruht, daß
I Eruptionen des
die Berührungs-
ontaktmetamor-
delung erfahren
begünstigte und
jengchcnden In-
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Lsten den Wett-
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Basaltcs, am
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von erheblich
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