10 (A. 13)
H. KöKic:
Krebse.
PeT/zpAia; Desm.
LHo^o^e7' H. v. Ai. emend. Wüst.
,, PWco/anov. sp.
Fische.
phcTrL'hk Ag.
,, /o 77^^077^ Ag.
*P%h?eo&%fe.s' 7777^775*^^^777777.6' H. v. AI.
Ac7nd?r6* /Tr^eruh'^ Ag.
N7777 7'7cAiA7/5 77C7777777777Ü76 Ag.
Saurier.
AüüAo.?(m7'M.? sp. (Schwanzwirbel und Rippenfragment).
Wirbel unbekannter Zugehörigkeit.
Zahn unbekannter Zugehörigkeit.
^Koprolithen.
Von seinem Nekton hat das im Werden begriffene Haupt-
muschelkalkmeer nur spärliche Reste hinterlassen. Eine Ganoid-
schuppe, Fischzähne, ein AVirbel und Rippenfragmente von kleinen
Nothosauriern, ein Wirhel und ein Saurierzahn unbekannter Zu-
gehörigkeit sind die einzigen Überbleibsel freischwimmender Aleeres-
bewohner, welche die Eschelbronner Aufschlüsse lieferten.
Die Ganoidschuppe sowie die Zähne von PoP-
^o&76* und von Selachiern gehören großen Individuen an. Dagegen
ist die Gaumenplatte eines GoP&odMV von zwerghaften Dimen-
sionen; ebenso ein kleiner, tief amphicöler AAhrbel, vielleicht von
einem Stegocephalen herrührend.
Auch der Schwanzwirbel eines Nothosauriden deutet auf ein
kleines Tier von etwa 30 cm Länge hin. Solch zierliche Vertreter
der Sauropterygier lebten, wie einige von mir gesammelte Wirbel
zeigen, auch als Zeitgenossen von 6*e7"aMn$ 77odo6776 und L. <se7?V-
in unserer Gegend.
PV77CO&76 gigw gehört unserer Fauna nicht an. Die kümmer-
lichen Aluschein der Alikrofaunaschichten boten dem auf die Er-
beutung großer Zweischaler angewiesenen Saurier keine ausreichende
Nahrung. Er stellt sich erst in den Myophorienschichten ein und
wnr dann, wie die zahlreichen abgeworfenen Zähne zeigen, im
Trochitenkalkmeer des Kraichgau ebenso heimisch wie in der als
H. KöKic:
Krebse.
PeT/zpAia; Desm.
LHo^o^e7' H. v. Ai. emend. Wüst.
,, PWco/anov. sp.
Fische.
phcTrL'hk Ag.
,, /o 77^^077^ Ag.
*P%h?eo&%fe.s' 7777^775*^^^777777.6' H. v. AI.
Ac7nd?r6* /Tr^eruh'^ Ag.
N7777 7'7cAiA7/5 77C7777777777Ü76 Ag.
Saurier.
AüüAo.?(m7'M.? sp. (Schwanzwirbel und Rippenfragment).
Wirbel unbekannter Zugehörigkeit.
Zahn unbekannter Zugehörigkeit.
^Koprolithen.
Von seinem Nekton hat das im Werden begriffene Haupt-
muschelkalkmeer nur spärliche Reste hinterlassen. Eine Ganoid-
schuppe, Fischzähne, ein AVirbel und Rippenfragmente von kleinen
Nothosauriern, ein Wirhel und ein Saurierzahn unbekannter Zu-
gehörigkeit sind die einzigen Überbleibsel freischwimmender Aleeres-
bewohner, welche die Eschelbronner Aufschlüsse lieferten.
Die Ganoidschuppe sowie die Zähne von PoP-
^o&76* und von Selachiern gehören großen Individuen an. Dagegen
ist die Gaumenplatte eines GoP&odMV von zwerghaften Dimen-
sionen; ebenso ein kleiner, tief amphicöler AAhrbel, vielleicht von
einem Stegocephalen herrührend.
Auch der Schwanzwirbel eines Nothosauriden deutet auf ein
kleines Tier von etwa 30 cm Länge hin. Solch zierliche Vertreter
der Sauropterygier lebten, wie einige von mir gesammelte Wirbel
zeigen, auch als Zeitgenossen von 6*e7"aMn$ 77odo6776 und L. <se7?V-
in unserer Gegend.
PV77CO&76 gigw gehört unserer Fauna nicht an. Die kümmer-
lichen Aluschein der Alikrofaunaschichten boten dem auf die Er-
beutung großer Zweischaler angewiesenen Saurier keine ausreichende
Nahrung. Er stellt sich erst in den Myophorienschichten ein und
wnr dann, wie die zahlreichen abgeworfenen Zähne zeigen, im
Trochitenkalkmeer des Kraichgau ebenso heimisch wie in der als