16 (A. 6)
A.BECKER:
bis zur Herstellung eines Emanationsgleichgewichts zusammen.
Ist yg die Anfangskonzentration der Flüssigkeit, während das Gas
anfänglich inaktiv ist, so stellt sich (nach 1. und 2.) eine kon-
stante Konzentration des Gasstroms von der Größe
7o
a + Li/!Ei
ein, während die abfließende Flüssigkeit dauernd die Konzentra-
tion a - % mit sich führt. Dieser Gasstrom werde kontinuierlich
einem getrennten Raume zugeführt, und wir fragen nach dem
zeitlichen Gange der Konzentration dieses Raums.
Für sie gilt die Differentialgleichung
13)
6^
^ ' (x - e) - ,
die integriert und nach Einführung des Werts von ^ ergibt
13a)
^i/^o __ A) / 1 - e" '
Z + Li/Lo ' a + Li/Wi '
Die Konzentration des Raums wächst also mit der Zeit und er-
reicht schließlich einen stationären Endwert von der Größe
^ "" 2 + LJLo ' "et + Li/lKj '
Dieser hängt außer von den radioaktiven Konstanten und der
Ausgangskonzentration der Flüssigkeit vom Verhältnis LJ-Lg ab.
Man erkennt leicht, daß a, für einen bestimmten Wert von Li ein
Maximum besitzt. Wie man durch Differentiation findet, ist dieser
Li,„ - jAMFiLo , so daß
2o -I-
[l + j/zL./uIFj
wird.
14)
a
A.BECKER:
bis zur Herstellung eines Emanationsgleichgewichts zusammen.
Ist yg die Anfangskonzentration der Flüssigkeit, während das Gas
anfänglich inaktiv ist, so stellt sich (nach 1. und 2.) eine kon-
stante Konzentration des Gasstroms von der Größe
7o
a + Li/!Ei
ein, während die abfließende Flüssigkeit dauernd die Konzentra-
tion a - % mit sich führt. Dieser Gasstrom werde kontinuierlich
einem getrennten Raume zugeführt, und wir fragen nach dem
zeitlichen Gange der Konzentration dieses Raums.
Für sie gilt die Differentialgleichung
13)
6^
^ ' (x - e) - ,
die integriert und nach Einführung des Werts von ^ ergibt
13a)
^i/^o __ A) / 1 - e" '
Z + Li/Lo ' a + Li/Wi '
Die Konzentration des Raums wächst also mit der Zeit und er-
reicht schließlich einen stationären Endwert von der Größe
^ "" 2 + LJLo ' "et + Li/lKj '
Dieser hängt außer von den radioaktiven Konstanten und der
Ausgangskonzentration der Flüssigkeit vom Verhältnis LJ-Lg ab.
Man erkennt leicht, daß a, für einen bestimmten Wert von Li ein
Maximum besitzt. Wie man durch Differentiation findet, ist dieser
Li,„ - jAMFiLo , so daß
2o -I-
[l + j/zL./uIFj
wird.
14)
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