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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1920, 7. Abhandlung): Paul Stäckel — Heidelberg, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.36515#0009
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PAUL STÄGKEL t-

(A.7) 9

(3)

1 V
? =1

^ 0, <


v

0,

K = 1 ^



haben, wo die u„ Integrationskonstanten sind.
Die Gleichungen (2), (3) lassen sich, indem man mit mul-
tipliziert und dann nach ^ summiert, nach = d^,,/d^ auflösen;
man erhält:

d y,.

</ = l


d^ .

Daher, wenn man mit <p„; multipliziert und dann nach r summiert:



^ '^2vk + 2^a„(p„„


TrA d(/„

- j^v„ + 2i


d^

(/. = 2,3,...,??)

Hier sind aber die Faktoren von d^„ Funktionen von allein;
man kann also integrieren und gelangt so zu dem Endresultat :

d)


dy„



T,;.(?,) dy,

= (2 = 2,3,...,n),

2?p„(^„) + 2^ ^
,f=i

wo auch ^ und die ^ Integrationskonstanten sind. Das Problem
ist somit in der Tat auf Quadratureu zurückgeführt.
 
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