Integralfunktionen partieller Differentialgleichungen. (A. 8) 9
(16)
3F 3F 3F 3F
3F
in bezug auf die Parameter
nicht für alle Werte der Parameter % verschwinden darf.
F? er^eAc?? PcA wmP nN 7?oüee??dz^e Pedmg'zz/zgep c%u/ür, du/1,
we???z (1) /hr uu'bAhrh'cAe kFcr^e der Parnmefer n ezher purü'ede/t
D/y/ere^fm7^^efcAH^ er^^er ürdnM/zg erenü^f, ?'/? we^cAer die uhAd/z^zge
Pnr/n&/e rhcAf eorAomnzf, dfe^ /n^red e?7z eod.$fdnd^e^ d^fe-
de7* D?'//ere??fzu.^^zcA??pg' Gf, die, du/f b? /eder FerhAubWAe de?"
cer^cAwb?de/?deK DefermzrznzzF D em Cbed ^zcA /??tdef, /dr tiWcAeR
dfe zM^eAüri^e F?PerdefewtFm??.fe eon Vnb eer^cA?eden Gf, M??d dud,
, ^ . 3"/-'
u'er??t e???- wFAe^ zu? der p FerüAn^rez'Ae - zvü wurzzz u d?e
3^3.,
bFerfe 1,2,...?? AuAe?z Aazz??, die Defernzbznzzfe D^, die /ür ezde u
dze^e^e Gf z???d ?mr dem Fkr^e p zzegeAörf, ??zcAf zde??h^cAeer^cAu'b?def.
Es ist aber leicht zu sehen, dnd die.? %McA die Ai7?reicAe??de7?
3^F
Ped?uzg????g'e7z ^i??d. Denn ist die zu dem Gliede- gehörige
3^3%.
Unterdeterminante von Null verschieden, so ergibt sich zunächst,
wie oben gezeigt worden, eine ?/ nicht enthaltende Differential-
gleichung, von welcher (1) für willkürliche Werte der Parameter
%i, %2,...7U ein Integral ist; daß dieses aber keiner andern nicht
zugehörigen Differentialgleichung genügt, folgt unmittelbar; denn
gäbe es außer ihr noch eine andre partielle Differentialgleichung,
so wird entweder letztere nicht enthalten oder es wird sich p^
zwischen dieser und der ersteren Gleichung eliminieren lassen, so
daß (1) für alle Werte der Parameter Ui, ^,... ein Integral einer
Differentialgleichung der Form
(17) D^i, = 0
wäre, was aber unmöglich ist, da dann nach Früherem die Funk-
tionaldeterminante der Funktionen (16) in bezug auf sämt-
liche Parameter gegen die Voraussetzung verschwinden müßte.
(16)
3F 3F 3F 3F
3F
in bezug auf die Parameter
nicht für alle Werte der Parameter % verschwinden darf.
F? er^eAc?? PcA wmP nN 7?oüee??dz^e Pedmg'zz/zgep c%u/ür, du/1,
we???z (1) /hr uu'bAhrh'cAe kFcr^e der Parnmefer n ezher purü'ede/t
D/y/ere^fm7^^efcAH^ er^^er ürdnM/zg erenü^f, ?'/? we^cAer die uhAd/z^zge
Pnr/n&/e rhcAf eorAomnzf, dfe^ /n^red e?7z eod.$fdnd^e^ d^fe-
de7* D?'//ere??fzu.^^zcA??pg' Gf, die, du/f b? /eder FerhAubWAe de?"
cer^cAwb?de/?deK DefermzrznzzF D em Cbed ^zcA /??tdef, /dr tiWcAeR
dfe zM^eAüri^e F?PerdefewtFm??.fe eon Vnb eer^cA?eden Gf, M??d dud,
, ^ . 3"/-'
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3^3.,
bFerfe 1,2,...?? AuAe?z Aazz??, die Defernzbznzzfe D^, die /ür ezde u
dze^e^e Gf z???d ?mr dem Fkr^e p zzegeAörf, ??zcAf zde??h^cAeer^cAu'b?def.
Es ist aber leicht zu sehen, dnd die.? %McA die Ai7?reicAe??de7?
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Ped?uzg????g'e7z ^i??d. Denn ist die zu dem Gliede- gehörige
3^3%.
Unterdeterminante von Null verschieden, so ergibt sich zunächst,
wie oben gezeigt worden, eine ?/ nicht enthaltende Differential-
gleichung, von welcher (1) für willkürliche Werte der Parameter
%i, %2,...7U ein Integral ist; daß dieses aber keiner andern nicht
zugehörigen Differentialgleichung genügt, folgt unmittelbar; denn
gäbe es außer ihr noch eine andre partielle Differentialgleichung,
so wird entweder letztere nicht enthalten oder es wird sich p^
zwischen dieser und der ersteren Gleichung eliminieren lassen, so
daß (1) für alle Werte der Parameter Ui, ^,... ein Integral einer
Differentialgleichung der Form
(17) D^i, = 0
wäre, was aber unmöglich ist, da dann nach Früherem die Funk-
tionaldeterminante der Funktionen (16) in bezug auf sämt-
liche Parameter gegen die Voraussetzung verschwinden müßte.