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Koenigsberger, Leo; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1920, 8. Abhandlung): Über die Integralfunktionen partieller Differentialgleichungen erster Ordnung — Heidelberg, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.36516#0039
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Integralfunktionen partieller Differentialgleichungen. (A. 8) 39

und den ähnlichen stattfinden kann, so daß die Koeffizienten der
selbständigen Verbindungen der Transzendenten in der Gleichung
(59) den Bedingungen genügen müssen:
(60) z)P + /l(2 = 0, /)P + (^+l)(lz!Ji-0, ^p/)7i + (a2+l)i2zlJ3-0,
und den ähnlichen.
Daraus folgt aber, daß, weil die Gleichungen (60) usw. be-
stehen bleiben, wenn F durch F + ZC ersetzt wird, und eine
algebraische Integralfunktion, also zlzzi = 0 ist, hie Fz^egrzF-
/zzzzAFo/z F au'e&r zh efae M&erge/ü, uvvzzz. durcA
Fi + Hi u'zbh; und dasselbe gilt, wenn F in F? -F rational
gebrochen ist.
Stellen wir aber die Integralfunktion (57) und die, wie eben
gezeigt, aus dieser hervorgehende
F] = F(, (Tg, —Q (F * ?h)" + Fi (F, - - - F.) (F + Hi)" F h F„ (F ? - - - F)
miteinander zusammen, so ergibt sich für dieselbe Differential-
gleichung (39) eine Integralfunktion von der Form
F, - c = .... J;) 1,"-'+^ vru... + (J,,... v,.),
worin, wenn zzi eine in den Größen
35,^21 ---Tu F ^1, -^2, (yi)^, ---^A^(y;.)^
rationale Integralfunktion derselben ist, wieder F),F.!---'F_i ra-
tional gebrochene Funktionen von F?F^---F mit Koeffizienten
von demselben Charakter sind; zugleich ist, wie oben für Fo, er-
sichtlich, daß F eine Integralfunktion ist.
So wird die fortgesetzte gleiche Operation zu einer Integral-
funktion
-^2 = Fc (F, - - - F) F + Fi (F,... F)
führen, welche auch in den Transzendenten F?---F. hnear und
ganz sein kann; ist dies nicht der Fall, so wird wieder
 
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