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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1920, 9. Abhandlung): Über Integration partieller Differentialgleichungen durch Reihen — Heidelberg, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.36517#0012
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12 (A. 9)

OSK.AR PERRON:

also:
Z > J cW + G(r^) -
d
Allgemeiner folgt aus (18.):

also:
(20.)

3 /3"Z\
3y \3^/

>

3"F,
3^'

00
3

3"A2i

(71 = 0,1,2,...),

3"Z


3"0i
sr

(71 = 0,1,2,...).

Wir beweisen jetzt, daß alle (P,„ existieren, stetig sind und
stetige partielle Ableitungen jeder Ordnung nach ic haben, wobei
außerdem

(21.)


> 0

(22.)

3"Z
3F*


>E

3"<P.
3^"*

/7i=0,l,2,...\
\777 = 1,2,3,... W
/71 =0,1,2,...\
\771 = 1,2,3,.../ '

In der Tat ist das nach (19.) und (20.) richtig für 771 = 1. Nimmt
man aber an, es gelte für einen gewissen Wert von 771 und alle
kleineren, so ist nach (18.):

(23.)

3 /3"Z\ - ^ 3"
3?/ \3af/ ^ ^0 3F

F,

E
;.=i


Die rechts stehende Reihe ist, da ihre Glieder > 0, aber nicht
größer als die der Reihe (18.) sind, im Bereich (12.) gleichmäßig
konvergent. Anderseits enthält nach dem Bildungsgesetz von 12;
in Analogie zu dem bei (6.) und (7.) Gesagten

3" O
3F"

?"+i3" 13;
und sogar die Summe E
7. = 1 3^
 
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