Uber Integration partieller Differentialgleichungen durch Reihen. (A. 9) 11
3"Z
AF
3"Z
setzen kannh Hiernach sind die Funktionen mit a: und y
3 a?"
monoton wachsend, weil ihre Ableitungen nach % und nach y stets
> 0 sind.
Unter diesen Voraussetzungen darf man nach dem Hilfssatz
des § 2 die Gleichung (J a.), wenn darin Z das soeben erwähnte
lutegral bedeutet, beliebig oft gliedweise nach ^ differenzieren
und erhält :
(18.)
y
X X R,
/ f =0 R = 0 ^ -
F.., Z'
3Z
3a?
(u-0,1,2,...)
Die Glieder dieser Reihe sind >0, ferner mit % und y monoton
wachsend; sie nehmen also ihren größten Wert an der Stelle a? = u,
y W an. Der Reihenrest ist daher im ganzen Bereich (12.) höch-
stens so groß wie an der Stelle a^ = u, y=W, und daraus folgt, daß
die Reihe (iS.) und also auch die für u = 0 entstehende Reihe (la.)
im Bereich (12.) gUFAwd/Ug konvergiert.
Jetzt zeigen wir, daß die formale Bestimmung der Funktionen
dR sich wirklich durchführen läßt. Zunächst ist nach (5a.) AR
stetig und hat stetige Ableitungen jeder Ordnung nach au Das-
selbe gilt daher nach (10a.) von dR, und zwar ist
ü
\us (Ja.) uud (5a.) folgt:
2 '/
FR,
3 /
öa \
öa
^ Benutzt
wi]'(.
1 der Butz: Wenn
stetig
ist,
und
existiert,
Ö.c 1
3g )
ö.t;
ö
1 du \
3 j
Ö
/ Ö//
\
so existiert
auct
i -
. mid es rst
-
. Alan
sehe etwa:
\ d.r /
f3y/
3y
\Öa.'
A. Tiner, t
ber
die
Umkehrbarkeit de
'r Differeiltiationsordnung.
Alath. Am
tudcn 65 (1908).
3"Z
AF
3"Z
setzen kannh Hiernach sind die Funktionen mit a: und y
3 a?"
monoton wachsend, weil ihre Ableitungen nach % und nach y stets
> 0 sind.
Unter diesen Voraussetzungen darf man nach dem Hilfssatz
des § 2 die Gleichung (J a.), wenn darin Z das soeben erwähnte
lutegral bedeutet, beliebig oft gliedweise nach ^ differenzieren
und erhält :
(18.)
y
X X R,
/ f =0 R = 0 ^ -
F.., Z'
3Z
3a?
(u-0,1,2,...)
Die Glieder dieser Reihe sind >0, ferner mit % und y monoton
wachsend; sie nehmen also ihren größten Wert an der Stelle a? = u,
y W an. Der Reihenrest ist daher im ganzen Bereich (12.) höch-
stens so groß wie an der Stelle a^ = u, y=W, und daraus folgt, daß
die Reihe (iS.) und also auch die für u = 0 entstehende Reihe (la.)
im Bereich (12.) gUFAwd/Ug konvergiert.
Jetzt zeigen wir, daß die formale Bestimmung der Funktionen
dR sich wirklich durchführen läßt. Zunächst ist nach (5a.) AR
stetig und hat stetige Ableitungen jeder Ordnung nach au Das-
selbe gilt daher nach (10a.) von dR, und zwar ist
ü
\us (Ja.) uud (5a.) folgt:
2 '/
FR,
3 /
öa \
öa
^ Benutzt
wi]'(.
1 der Butz: Wenn
stetig
ist,
und
existiert,
Ö.c 1
3g )
ö.t;
ö
1 du \
3 j
Ö
/ Ö//
\
so existiert
auct
i -
. mid es rst
-
. Alan
sehe etwa:
\ d.r /
f3y/
3y
\Öa.'
A. Tiner, t
ber
die
Umkehrbarkeit de
'r Differeiltiationsordnung.
Alath. Am
tudcn 65 (1908).