24 (A. 9)
OSKAR PERRON:
es ist also
y /\ 2 / r —p
Für p^^ folgt hieraus:
\ ^ /\ ^ /r —p /3(p^)"+
dagegen für p^>s:
p. + r\//z + /A r T^p"^*
^ ^ /\ ^ /r—p /?(3;3)
^+y
Setzt man daher
(M.)
(51.)
so ist in allen Fällen
r V
= d/,
r-p ^
Min (p R y) = (/,
(52.)
Daher mit Rücksicht auf (47.):
^ + r\ /p. + z\ M p
^3^
v
y
%!! Pr
j't//d
<<" < p-r
*t* F \ /^ *i* 7^
^ / a^Mt-
p.
Somit sind gerade die Voraussetzungen von Satz 2 erfüllt,
und folglich hat die Differentialgleichung (44.) im Bereich
OSKAR PERRON:
es ist also
y /\ 2 / r —p
Für p^^ folgt hieraus:
\ ^ /\ ^ /r —p /3(p^)"+
dagegen für p^>s:
p. + r\//z + /A r T^p"^*
^ ^ /\ ^ /r—p /?(3;3)
^+y
Setzt man daher
(M.)
(51.)
so ist in allen Fällen
r V
= d/,
r-p ^
Min (p R y) = (/,
(52.)
Daher mit Rücksicht auf (47.):
^ + r\ /p. + z\ M p
^3^
v
y
%!! Pr
j't//d
<<" < p-r
*t* F \ /^ *i* 7^
^ / a^Mt-
p.
Somit sind gerade die Voraussetzungen von Satz 2 erfüllt,
und folglich hat die Differentialgleichung (44.) im Bereich