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Koenigsberger, Leo; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1921, 11. Abhandlung): Die Erweiterung des Helmholtzschen Prinzips von der verborgenen Bewegung und den unvollständigen Problemen auf kinetische Potentiale beliebiger Ordnung — Heidelberg: Winter, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.56265#0014
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14 (A.H)

Leo Koenigsberger:

Z3Z/\ d (3H\ d2 ,
\3ns/ dt \3^s/ + d? / dr \ Stt'”1 /

3(7/) _ d 3(H)
c)ns dt 3ns

+ ••• +

dv 3(H)
dtv

ß
-W)
1

9(p‘->)
9tis

so daß, wenn die durch Herleitung der Werte von p^, P^-f-P^
aus (10a) gefundenen Größen mit
Pl} = *>1 (G > n's , • • • ^r)) > • • • Pß} = % (Z ’ 7 5 • • • ^sr))

bezeichnet und
(13)

£
§ = (#)«-2
1

gesetzt wird, worin § wiederum ein kinetisches Potential rter Ord
nung ist, das Differentialgleichungssystem (11) in

(14)

21_±2£+. / d”
dzrs dt ' dtv c)ji^

= ns (s=i,2,...o)

übergeht. Wir finden somit:
Sind unter den q + g Lagrange sehen Differentialgleichungen
2ter Art o Bewegungsgleichungen vorhanden, in denen die q Para-
meter p±, p2, ... pQ nebst ihren nach t genommenen Ableitungen
bis zur v—lten Ordnung hin nicht vorkommen, so kann man durch
Berechnung von p^\ Pi \ ... p(^} aus diesen als Funktionen von
t,ns,n's, und Substitution dieser Werte in die übrigen g Dif-
ferentialgleichungen das Differentialgleichungssystem (10), (11) er-
setzen durch die aDifferentialgleichungen (14), in denen das durch die
Gleichung (13) definierte kinetische Potential § wieder vter Ordnung
und von t, ns, ns, abhängig ist, fr(t) eine ganze Funktion
v~lten Grades ist von t mit beliebigen konstanten Koeffizienten, und
ft>i, co2■> • • • als Funktionen von t, tts, 7ts,... sich ergeben-
den Ausdrücke sind, welche sich durch Berechnung der Größen
P^ ■> P^ i "• P^ aus den q ersten Differentialgleichungen ergaben.
 
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