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Eisenhut, Otto; Ebeling, Karl; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1921, 6. Abhandlung): Über Kathodenstrahlintensitätsmessung durch feste Kondensatoren — Heidelberg: Winter, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.56260#0014
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14 (A.6)

O. Eisenhut:

Nach Gleichung (20) gilt für den Fall 3

(22)

Gleichung (21) zusammen

und mit

(23)

3F2
IT

iQ /4 1 + a d e
€d = TT \1 Td~/ “

io (4 1 + a d £
ed = TT V “ 4^d


ad

Für die gesamte Intensität erhält man den Ausdruck

(24)

Jo ~'v _ C
ad r • c + C '

wobei r das Verhältnis der wirksamen, von Kathodenstrahlen ge-
troffenen, zur gesamten Oberfläche des Kondensators, und
g j
c =-die Kapazität des Paraffinkondensators allein
rd
bedeutet.
*
Aus Gleichung (24) folgt:
1. Da die Gleichung unabhängig von der Zeit ist, müssen die
Elektrometerausschläge wiederum proportional der Zeit sein, wie
schon im Fall 1 und 2.
Q
2. Da der Ausdruck-stets einen echten Bruch dar-
ren- C
stellt, sind die in der Zeiteinheit elektrometrisch meßbaren Inten-
sitäten stets kleiner als die galvanometrisch meßbaren, wo dieser
Ausdruck = 1 (C = oo) ist.
Als Ausdruck für 1 x erhalten wir
j = ~ . C
ad rc + C ’
 
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