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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1921, 8. Abhandlung): Über die Approximation irrationaler Zahlen durch rationale, 2 — Heidelberg: Winter, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.56262#0006
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6 (A. 8)

Oskar Perron:

£
M

[2,2,2,2,1,1
, |/7565 + 53 /7565
58 29

_I |/10400 + 60 ]/650 +15 ]/10400 )/260Ö
~68” ”17“ ”34 “17

r---| l/ 71285 + 157
2,2,1,1,1,1,14,1,1 = -
1 /o
]/ 71285
89
,-. 1/257045 +309
|2,2,2,2,2,2,1,1| = L-
000
J/257045
169
-1/21170+86
[2,2,1,1,2,2,1,1,1,1 = '-
<7 /
j/338720 _)/ 84680
194 97
-1 l/488597+ 411
2,2,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 = --
' 466
|'488597
233
.-, 1/1687397+ 791
2,2,2,2,1,1,2,2,1,1 =-
866
|/1687397
433

Für alle andern Zahlen £ ist M(£) größer als die letzte (und
größte) der angegebenen Zahlen M.

§2.
Die Gleichungen M(£) = /12 und M(£) =]/13 .
Die Frage nach dem gesamten Wertevorrat der Funktion 7l/(£)
dürfte nicht leicht erschöpfend zu beantworten sein. Es mögen
aber wenigstens noch einige weitere Betrachtungen in dieser Rich-
tung hier Platz greifen. Während wir seither darauf ausgingen,
möglichst kleine Werte von M(£) zu finden, wobei die Teilnenner
des Kettenbruches £ = [b0, • • •] nur 1 oder 2 sein durften
(I Seite 12), wollen wir jetzt unter Beibehaltung der Bedingung
bv < 2 einen möglichst großen Wert von M(£) ausfindig machen.
 
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