8 (A. 8)
Oskar Perron:
also weil b <3 ist, und weil die Funktion x 4-1/a; für x > 1 mit x
zugleich wächst,
und sogar genauer
M(|) [3,2,1] +
1 10/37 + 16
Xü] ' 21
Fassen wir zusammen, so ergibt sich
Satz 2. Die Gleichung M(t) = /12 ist für eine Menge von
Zahlen erfüllt, die die Mächtigkeit des Kontinuums hat, und der
insbesondere die Zahl /3 angehört. 4- 3
Die Gleichung J/(£) = yi3 ist für die mit ^äquivalenten
Zahlen erfüllt, und nur für diese.
Zwischen yi2 und y 13 kann die Funktion M(£) überhaupt
keinen Wert annehmen.
§3.
Die Ungleichung J/(f)>/13.
Wenn M (£) > ]/13 ist, so muß nach dem vorigen Paragraphen
.. 101/37 + 16 . ,
sogar M>-—-sein. Damit ist aber die genaue Schranke
21
noch nicht erreicht. Diese ist vielmehr in dem folgenden Satz an-
gegeben.
Satz 3. Zwischen /13 und -—-nimmt die Funktion
M (£) keinen Wert an. Die Gleichung
Oskar Perron:
also weil b <3 ist, und weil die Funktion x 4-1/a; für x > 1 mit x
zugleich wächst,
und sogar genauer
M(|) [3,2,1] +
1 10/37 + 16
Xü] ' 21
Fassen wir zusammen, so ergibt sich
Satz 2. Die Gleichung M(t) = /12 ist für eine Menge von
Zahlen erfüllt, die die Mächtigkeit des Kontinuums hat, und der
insbesondere die Zahl /3 angehört. 4- 3
Die Gleichung J/(£) = yi3 ist für die mit ^äquivalenten
Zahlen erfüllt, und nur für diese.
Zwischen yi2 und y 13 kann die Funktion M(£) überhaupt
keinen Wert annehmen.
§3.
Die Ungleichung J/(f)>/13.
Wenn M (£) > ]/13 ist, so muß nach dem vorigen Paragraphen
.. 101/37 + 16 . ,
sogar M>-—-sein. Damit ist aber die genaue Schranke
21
noch nicht erreicht. Diese ist vielmehr in dem folgenden Satz an-
gegeben.
Satz 3. Zwischen /13 und -—-nimmt die Funktion
M (£) keinen Wert an. Die Gleichung