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https://doi.org/10.11588/diglit.37467#0024
24- f)r. W. v. Buddenbrock: Schwimmbewegungen u. Statocysten d. Gattung l'ccten.
die der Statocysten zur Folge hatte. Die so entstandene Asym-
metrie der Statocysten erwies sich nun als zweckmäßig beim
Schwimmen, welches die und ihre Verwandten mit Hilfe
der Mantelsäume ausführen.
Die Ausführung der vorliegenden Arbeit, welche einen zwei-
maligen Aufenthalt am Meere notwendig machte, wurde wesent-
lich erleichtert durch ein Reisestipendium, welches mir die
Heidelberger Akademie der Wissenschaften in gütigster Weise
verlieh. Es ist mir eine angenehme Pflicht, hierfür an dieser
Stelle meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen.
Ferner danke ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn
Professor BüTSCHLi, welcher die Güte hatte, diese Arbeit durch-
zusehen.
Heidelberg, im November 1911.
C. F. Wintersche Buchdruckerei.
die der Statocysten zur Folge hatte. Die so entstandene Asym-
metrie der Statocysten erwies sich nun als zweckmäßig beim
Schwimmen, welches die und ihre Verwandten mit Hilfe
der Mantelsäume ausführen.
Die Ausführung der vorliegenden Arbeit, welche einen zwei-
maligen Aufenthalt am Meere notwendig machte, wurde wesent-
lich erleichtert durch ein Reisestipendium, welches mir die
Heidelberger Akademie der Wissenschaften in gütigster Weise
verlieh. Es ist mir eine angenehme Pflicht, hierfür an dieser
Stelle meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen.
Ferner danke ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn
Professor BüTSCHLi, welcher die Güte hatte, diese Arbeit durch-
zusehen.
Heidelberg, im November 1911.
C. F. Wintersche Buchdruckerei.