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Ranke, Otto; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1914, 2. Abhandlung): Zur Theorie mesenchymaler Differenzierungs- und Imprägnationsvorgänge: unter normalen und pathologischen Bedingungen (mit besonderer Berücksichtigung der Blutgefäßwand) — Heidelberg, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.34091#0023
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Mesenchymale Differenzierungs- u. Imprägnationsvorgänge. (B. 2) 1

kümmerlich aussehende Kerngebiide in Fig. 4 b und 4 c andeuten),
und es ist wohi anzunehmen, daß die Mehrzahl dieser Kerne
über der Bildung der kompakten Membran zugrunde geht; doch
möchte ich noch nicht ausschließen, daß einzelne, schwer auf-
findbare Bindegewebskerne auch innerhalb der fertigen Membran,
vielleicht auch im Gebiete der subendotheiialen und subelastischen
Grenzlameile, erhalten bieiben.
Von den (in grauer Farbe dargestellten) nicht ,,imprägnierten"
Zwischenräumen zwischen den ,,PartiallameIlen", welche das
Schema 4b zeigt, kann man innerhalb der fertigen normalen
Membran auch bei Anwendung feinerer Plasmafärbungsmethoden
kaum eine Spur mehrnachweisen; dagegentreten sieuntergewissen
pathologischen Bedingungen, besonders bei den Prozessen einer
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