24 (B. 7)
G. KLEBs:
11./V.—12./VI.; am 26./V. ein paar Keimanfänge; am 12./VI. 22.3%
gekeimt (Prothallien).
34. o//icüwM7m.
l./VlIl.—24./X. 15; am 8./VIII. Keimanfänge, 7./IX. allgemeine Kei-
mung, neben Keimfäden einige Prothallien,
24./X. viele Prothallien.
28./VI.—*4./VIII. 16; am 9./VII. Keimanfänge, 15./VII. erste Pro-
thall'ien, 4./VIII. viele.
35. <Sü'MAAp7g7'A gBTWGOÜCGt.
22./X.—12./XI. 15; 39% Keimlinge, darunter Prothallien.
15./IV.—12./VI. 16; am 2./V. einzelne Keimanfänge, 12./V. Längs-
teilungen, 12./VI. viele kleine Prothallien.
Bei den 35 kultivierten Arten zeigten sich im Lichte des Blau-
glases alle möglichen Grade einer stark hemmenden Wirkung
auf die Keimung wie bei PA/'A hmgd/oh'% (1917, S. 46) bis zu
einer relativ schnell fördernden Wirkung. Von den 14 hinter
dem Blaufilter nicht keimenden Arten kamen die meisten im
Blauglashaus zur Keimung; einige wie dApAmum
PAcA^znw -?pAa/^ keimten im Frühjahr nicht, wohl aber im Som-
mer. Sehr gering war die Keimung bei zUpAmMm ^epAnAA?nz/e,
/VepAroApA PAegnpferA po/ppod/o/Ae^, P^rA u/A^Mru,
crghca, kFeLMieAüz; ungekeimt blieb das nur im Herbst geprüfte
Bei der Mehrzahl war gegenüber der Wirkung des Rotglases
die Verzögerung des Eintrittes der Keimung sehr ausgesprochen;
auch das Keimprozent war gering. Am allgemeinsten keimten
die Sporen von dApAAm -ypAAnmm, PAe/pp^A, AAprA??? /AA
/emAa, PnA7AAw aaAu'cAcam, PAe^op^erA P(AerAa7m7?2 (großer
Gegensatz zu PA. po/pp<AAAe.$) und PferA ^grr^zAfa. Wie beim
Blaufilter und Uviolglas hat die Intensität des Lichtes eine deut-
liche Wirkung auf die Zeit der Keimung. Die Sporen von PArA
$e7vnA<A waren innerhalb 4 Wochen (Februar-März) nur bis zu
6.6% gekeimt, in den nächsten 3 Wochen (Aiärz-April) bis zu
95%. Bei dem Versuch im Juli fand in den ersten 10 Tagen allge-
meine Keimung statt; dabei hat auch die erhöhte Temperatur
etwas mitgewirkt, war aber nicht allein entscheidend, da die Ver-
suche im Februar-März im geheizten Raume erfolgten.
In allen Fällen wirkte das blaue Licht gegenüber dem roten
verzögernd auf die Streckung ein wie bei PArA Amgü/o/A. Die
Keimfäden, sofern sie nicht zur Prothallienhildung übergingen,
blieben stets kurz; bei allen Arten trat die Prothalliumbildung
G. KLEBs:
11./V.—12./VI.; am 26./V. ein paar Keimanfänge; am 12./VI. 22.3%
gekeimt (Prothallien).
34. o//icüwM7m.
l./VlIl.—24./X. 15; am 8./VIII. Keimanfänge, 7./IX. allgemeine Kei-
mung, neben Keimfäden einige Prothallien,
24./X. viele Prothallien.
28./VI.—*4./VIII. 16; am 9./VII. Keimanfänge, 15./VII. erste Pro-
thall'ien, 4./VIII. viele.
35. <Sü'MAAp7g7'A gBTWGOÜCGt.
22./X.—12./XI. 15; 39% Keimlinge, darunter Prothallien.
15./IV.—12./VI. 16; am 2./V. einzelne Keimanfänge, 12./V. Längs-
teilungen, 12./VI. viele kleine Prothallien.
Bei den 35 kultivierten Arten zeigten sich im Lichte des Blau-
glases alle möglichen Grade einer stark hemmenden Wirkung
auf die Keimung wie bei PA/'A hmgd/oh'% (1917, S. 46) bis zu
einer relativ schnell fördernden Wirkung. Von den 14 hinter
dem Blaufilter nicht keimenden Arten kamen die meisten im
Blauglashaus zur Keimung; einige wie dApAmum
PAcA^znw -?pAa/^ keimten im Frühjahr nicht, wohl aber im Som-
mer. Sehr gering war die Keimung bei zUpAmMm ^epAnAA?nz/e,
/VepAroApA PAegnpferA po/ppod/o/Ae^, P^rA u/A^Mru,
crghca, kFeLMieAüz; ungekeimt blieb das nur im Herbst geprüfte
Bei der Mehrzahl war gegenüber der Wirkung des Rotglases
die Verzögerung des Eintrittes der Keimung sehr ausgesprochen;
auch das Keimprozent war gering. Am allgemeinsten keimten
die Sporen von dApAAm -ypAAnmm, PAe/pp^A, AAprA??? /AA
/emAa, PnA7AAw aaAu'cAcam, PAe^op^erA P(AerAa7m7?2 (großer
Gegensatz zu PA. po/pp<AAAe.$) und PferA ^grr^zAfa. Wie beim
Blaufilter und Uviolglas hat die Intensität des Lichtes eine deut-
liche Wirkung auf die Zeit der Keimung. Die Sporen von PArA
$e7vnA<A waren innerhalb 4 Wochen (Februar-März) nur bis zu
6.6% gekeimt, in den nächsten 3 Wochen (Aiärz-April) bis zu
95%. Bei dem Versuch im Juli fand in den ersten 10 Tagen allge-
meine Keimung statt; dabei hat auch die erhöhte Temperatur
etwas mitgewirkt, war aber nicht allein entscheidend, da die Ver-
suche im Februar-März im geheizten Raume erfolgten.
In allen Fällen wirkte das blaue Licht gegenüber dem roten
verzögernd auf die Streckung ein wie bei PArA Amgü/o/A. Die
Keimfäden, sofern sie nicht zur Prothallienhildung übergingen,
blieben stets kurz; bei allen Arten trat die Prothalliumbildung