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https://doi.org/10.11588/diglit.34630#0031
Zur Entwickelungs-Physiologie der Farnprothallien. (B. 7) 31
Wirkung der grünen Strahlen. Bringt man Keimlinge z. B. von
aus dem grünen Licht in das blaue (Blauglas-
haus), so erfolgt die Prothallienbildung.
Figur 9. Aspidinm 77mypfer:'s, Sporen auf Agar+ 0.1 Knop.
Grünes Licht, AB seit 27. II. 16, gez. 12. IV.; C seit 5. V., gez. 7. VII. Gelbgrünes Licht
seit 2. III. D gez. 12. IV., mehrzelliger kurzer Keimfaden mit mehreren Rhizoiden;
EF gez. V. 5., E mit seitlicher Auszweigung, F am Ende Beginn der Prothalliumbildung;
vergr. 84 mal.
G e 1 b g r ü n.
Die gelbgrüne Lösung )ieß die Strahlen von k620—545 durch;
die Durchlässigkeit für die Energie war deutlich geringer als die
der grünen Lösung, sie war nach den Messungen von TRAUTZ
(1917, S. 67) bei der gelbgrünen nicht merklich, während die
Durchlässigkeit der grünen 6.2% betrug.
Wirkung der grünen Strahlen. Bringt man Keimlinge z. B. von
aus dem grünen Licht in das blaue (Blauglas-
haus), so erfolgt die Prothallienbildung.
Figur 9. Aspidinm 77mypfer:'s, Sporen auf Agar+ 0.1 Knop.
Grünes Licht, AB seit 27. II. 16, gez. 12. IV.; C seit 5. V., gez. 7. VII. Gelbgrünes Licht
seit 2. III. D gez. 12. IV., mehrzelliger kurzer Keimfaden mit mehreren Rhizoiden;
EF gez. V. 5., E mit seitlicher Auszweigung, F am Ende Beginn der Prothalliumbildung;
vergr. 84 mal.
G e 1 b g r ü n.
Die gelbgrüne Lösung )ieß die Strahlen von k620—545 durch;
die Durchlässigkeit für die Energie war deutlich geringer als die
der grünen Lösung, sie war nach den Messungen von TRAUTZ
(1917, S. 67) bei der gelbgrünen nicht merklich, während die
Durchlässigkeit der grünen 6.2% betrug.