Zur Entwickelungs-Physiologie der Farnprothallien. (B. 7) 65
Mit Abnahme der Lichtintensität nimmt im roten Licht die
Zahl der gestreckten Keimfäden zu, wenn auch einzelne Längs-
teilungen immer wieder hervortreten.
Figur 22. Lygod+m japonfcum, Sporen auf Agar+ 0.1 Knop, seit. 25. XII. im Licht
der Quecksilberlampe, gez. am 9. II. 17.
A MiETHE-Filter Gelb, normales Protballium; B Hellrot, Keimfaden am EndeProthallium;
C Grün (rein gelbe Linie) Keimfaden mit längeren und kürzeren Zellen; vergr. 84 mal.
Engere Spektralbezirke.
Ich benutzte die Pappkästchen mit MiETHEschen Filtern;
sie fanden sich in gleicher Höhe mit der Osramlampe in 60 cm
Entfernung. Sporen auf Agar+ 0.1 Knop. Versuch vom 22./XII.
1916.
Sitzungsberiohted.Heidelb. Akad., math.-naturw. Kl. B. 1917. 7.Abh.
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Mit Abnahme der Lichtintensität nimmt im roten Licht die
Zahl der gestreckten Keimfäden zu, wenn auch einzelne Längs-
teilungen immer wieder hervortreten.
Figur 22. Lygod+m japonfcum, Sporen auf Agar+ 0.1 Knop, seit. 25. XII. im Licht
der Quecksilberlampe, gez. am 9. II. 17.
A MiETHE-Filter Gelb, normales Protballium; B Hellrot, Keimfaden am EndeProthallium;
C Grün (rein gelbe Linie) Keimfaden mit längeren und kürzeren Zellen; vergr. 84 mal.
Engere Spektralbezirke.
Ich benutzte die Pappkästchen mit MiETHEschen Filtern;
sie fanden sich in gleicher Höhe mit der Osramlampe in 60 cm
Entfernung. Sporen auf Agar+ 0.1 Knop. Versuch vom 22./XII.
1916.
Sitzungsberiohted.Heidelb. Akad., math.-naturw. Kl. B. 1917. 7.Abh.
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