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1 cm
Zur Kenntnis der pathologischen Veränderungen des Striatum. (B. 14) 49
Krankheitsprozesses sucht, während wir in den beiden Arten von
Symptomen gleichwertige Ausdrücke desselben Ausfalls
erblicken.
KLEIST behandelt ferner das Striatum und das Pallidum in
seiner Theorie als ein einheitliches Organ, obgleich er ihre ungleiche
Struktur hervorhebt. Er will nun ebenso wie ANTON und wir
die hyperkinetischen Erscheinungen auf eine ,,Enthemmung"
zurückführen. Eine solche subpallidärer Grisea erscheint ihm mit
Recht ^unwahrscheinlich, da keineswegs so komplizierte Bewe-
gungsformen wie die choreatischen Zuckungen Eigenleistungen"
der relativ primitiven subpallidären Zentren sein können. KLEIST
sucht deshalb die auch von ihm bei den Striatumhyperkinesen
supponierte Enthemmung in einer Befreiung des Striatum von
des Kleinhirns. Das letztere sei ,,in
dem hemmenden Einfluß
Masse und -Ihr"'
und nichts) EL
unterzuord — "
Auffassung EE
Tatsachen = ^
daß ANTOi EEE
ganz und g — ^
dabei aber EL
Thalamus } L co
dination h EE
eintretende L ^
überhaupt E
Die Al =T
lidopetal -
brechung ^ L-
Symptome: E-^
beider Pal E.
(3
6
0
s—
-I—'
c
o
o
3
og
D
O
O
O
E E
— o
yantel übertroffen",
im ihm funktionell
gezeigt, daß diese
1 synaptologischen
darauf hinweisen,
Defekt des Klein-
udngere Motilität s-
irbre. Mhr halten
Hyperkinesen des
llidurn infolge Er-
ahn entstehen, als
stützt. Wir wollen
m Cerebellum dem
eine höhere Coor-
n das Cerebellum
[das Cerebellum ja
brechung der pal-
llständigcr Unter-
uts muß derselbe
ticnder Zerstörung
peinc Versteifung,
ht mehr erkennen
jiST 1908 auf sclb-
aren aber solche,
3r konnte also von
.
)ll.
Krankheitsprozesses sucht, während wir in den beiden Arten von
Symptomen gleichwertige Ausdrücke desselben Ausfalls
erblicken.
KLEIST behandelt ferner das Striatum und das Pallidum in
seiner Theorie als ein einheitliches Organ, obgleich er ihre ungleiche
Struktur hervorhebt. Er will nun ebenso wie ANTON und wir
die hyperkinetischen Erscheinungen auf eine ,,Enthemmung"
zurückführen. Eine solche subpallidärer Grisea erscheint ihm mit
Recht ^unwahrscheinlich, da keineswegs so komplizierte Bewe-
gungsformen wie die choreatischen Zuckungen Eigenleistungen"
der relativ primitiven subpallidären Zentren sein können. KLEIST
sucht deshalb die auch von ihm bei den Striatumhyperkinesen
supponierte Enthemmung in einer Befreiung des Striatum von
des Kleinhirns. Das letztere sei ,,in
dem hemmenden Einfluß
Masse und -Ihr"'
und nichts) EL
unterzuord — "
Auffassung EE
Tatsachen = ^
daß ANTOi EEE
ganz und g — ^
dabei aber EL
Thalamus } L co
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im ihm funktionell
gezeigt, daß diese
1 synaptologischen
darauf hinweisen,
Defekt des Klein-
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Hyperkinesen des
llidurn infolge Er-
ahn entstehen, als
stützt. Wir wollen
m Cerebellum dem
eine höhere Coor-
n das Cerebellum
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llständigcr Unter-
uts muß derselbe
ticnder Zerstörung
peinc Versteifung,
ht mehr erkennen
jiST 1908 auf sclb-
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