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H. Finzer-
ist. Auf Anraten von Herrn Prof. Elze, dem ich auch an dieser
Stelle für die wertvolle Unterstützung bei dem Aufbau des Modells
danken möchte, habe ich zunächst ein kleines Modell des Keim-
schildes und Haftstiels nach den ganzen Schnitten der Serie ange-
fertigt. Dabei wurden die Würfelkanten des ganzen Blockes als
Fig. 2. Modell des Haftstiels mit lierausmodellierten Epitlielgängen im Innern des Haft-
stiels. 3/s des Modells.
Richtzeichen verwendet. Auf diesem Wege habe ich eine gleich-
mäßige Verdrehung des Keimschildes um 100° im Verlauf der gan-
zen Schnittserie ermittelt. Unter Berücksichtigung dieses Resul-
tates wurde das kleine Modell zunächst aufgebaut. Sodann fertigte
ich ein neues Modell, bei dem ich das ganze Embryonalgebilde samt
einem Ausschnitt aus dem Chorion mit Zotten mitmodellierte. So
wurden die Zotten und das Chorion als Richtzeichen verwendet.
Hierbei bestätigte sich der Aufbau des ersten Modells vollständig.
Der Keimschild zeigte genau dieselbe Verdrehung um 100°. Ich
H. Finzer-
ist. Auf Anraten von Herrn Prof. Elze, dem ich auch an dieser
Stelle für die wertvolle Unterstützung bei dem Aufbau des Modells
danken möchte, habe ich zunächst ein kleines Modell des Keim-
schildes und Haftstiels nach den ganzen Schnitten der Serie ange-
fertigt. Dabei wurden die Würfelkanten des ganzen Blockes als
Fig. 2. Modell des Haftstiels mit lierausmodellierten Epitlielgängen im Innern des Haft-
stiels. 3/s des Modells.
Richtzeichen verwendet. Auf diesem Wege habe ich eine gleich-
mäßige Verdrehung des Keimschildes um 100° im Verlauf der gan-
zen Schnittserie ermittelt. Unter Berücksichtigung dieses Resul-
tates wurde das kleine Modell zunächst aufgebaut. Sodann fertigte
ich ein neues Modell, bei dem ich das ganze Embryonalgebilde samt
einem Ausschnitt aus dem Chorion mit Zotten mitmodellierte. So
wurden die Zotten und das Chorion als Richtzeichen verwendet.
Hierbei bestätigte sich der Aufbau des ersten Modells vollständig.
Der Keimschild zeigte genau dieselbe Verdrehung um 100°. Ich