Metadaten

Schwartz, Eduard; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1912, 16. Abhandlung): Johannes Rufus, ein monophysitischer Schriftsteller — Heidelberg, 1912

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.32891#0006
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
4

E. Schwartz

τγχώί, oßx ελεοΰΜτί %ο/^λ*?^ xrrr ζ^λωτψ τώτ χο;τά Α/αλχ?)όό?'(χ (xcpg-
Ο'ίω?', εχώρίθε?' goruror' άίτό T^g /?Act/??jg χοτ xotrwrt'ctg τοότοο ό 7r^o-
ενρ'/^ώ'θρ άχρίίος όοολο$, όχ %ολλοό χοό?Όο /gyo^t^^g αοίώί άόελφίχ^ρ
yt^tRg x<xt o*u?'^Vg('o;g zrpog *ro?' <χ?τό ο'χολκστίχώ?'* Θέόόωρο?' τό?* %ρο-
είρ^ρε?Ό?'^ όχ *r^g xot?-?/? χο;τό ßtjpo'ro?' 0i<xypt/?i)g, x<xt χ<χτ<χλί?τώ?' ro;
r^g ^optcxg xAittctro; έ'όρο;ρ5 yroog r^ ytjr rpg oyro/yr/t'og, λόχο? όό rp?'
J7c<;Ao:tort'?'?j?', Θέοόώροο rot? ?rpogtp?^t0?ot? yt'^ot? xo;t άόελφοό yroZAtxxtg
0t0 /pctjttjttxra??' ctoro?' yrpog rot?ro r^op,tt?^o'tx?'rog t'?'o: έλι9ώ?' oxoyr^u^t
xtxt ώφολ^τ^ψ ?rpog τώ?* xctrtx 7Ι(χλ<χί0Ύί?'?ρ' άχ/ω?' xctt ^tctXto'ro; yrpog
rot? ρεχόλοο JZgrpot? rot? ,tt<xprrpog ^torrog. ελ^ώ?? ot??' 6t*g J7o;7o;to'rt'?'?;?'
xcct 0t^ otttrot? (Theodoros) <χ^ίω<9-εί^ ^r^ptttog xc;t ottro/.tt/tog gxct'rot? rot?
tx/t'ot? χέ?'όο*ι9'0(ί, roo*o:t?r^?' εόρο χόρ?? έ/τόττ/ο?* <xt?roo 0t<x ro g^rog rot?
otxrt'p^totOg ι9τοο.ώοττ o*t?yxot?w?'0?' xcct θΌ'λλείτοερχό?' rcht (xyt'tot /g?'g-
o*<7o;t, d. h. Petrus, der ja, Bischof von Maiuma war, machte ihn zu
seinem Synkelios; jene ohen erzähite Ordination desVerfassers zum
Eieriker durch Petrus von Antiochien ist die Ordination zum Pres-
byter gewesen, da nur ein soicher, nicht etwa ein Diakon oder gar
einer der subalternen Kieriker o*t?77gtrorp/0g eines Bisckofs genannt
werden kann. Es foigen fromme und demütige Betrachtungen, in denen
derVerfasserhekennt, dieserEhre gänziich unwert gewesen zu sein;
sie laufen in dic oben (p. 3) sckon mitgeteiite Ankündigung aus, dah
er von nun an als Augen- und Ohrenzeuge berichte.
Er gehörte also zu jenen zahireichen juristischen Studenten in
Berytus, die von dem Fieber des Mönckstums ergriifen, auf die Toga
des Sckoiastikers ^ verzichteten und das Mönckskabit anzogen. Es
jBora (= Εοία, es ist eine ietzte Erinnerung* an die Pota p?o sa^Mte t??!ye?*ato?ts
am 1. Januar, Ygl. WissowA, Reiigion der Römer 320) . . . ?χαάάπα^ C?t τώ?'
πίθττώ?' yro/tcrgtag περ(α(ρε<9?)?'α( /3ον4ό/?εάα.
^ D. h. den ehemaiigen Juristen. Auch in Zacharias, Eirchengeschichte 7, 10
p. 131 (= Anecd. Syr. ed. LAND p. 226) durfte άπό όίκα?'(?(ώ?' nicht mit aus der
Zahl der Rechtsgelehrten wiedergegeben werden.
2 S. 78, 2ü. war erzählt, wie Petrus während seines Aufenthaits in Askalon,
in den auch das Enkyklion des Basiliskos hel, den Schoiastiker Theodoros ver-
anlaßt, Mönch zu iverden.
s Iustinian nennt die Advokaten nicht selten topaA: Constit. Haec quae
necessario 1 D(osco?"K??( et JTaese?h('?Mt?u d(se?'f(ss?'H<os topatos /'o?'?' a???j?Kss?'??M p?*ae-
tortaw? und ähnlich Const. Summa rei publicae 2. Const. Deo auctore 3 Mt?*?s
d(se?*i?isst??i?s topafts /*o?*t o???pü'ss?'???ae sedts. Daß das aitrömische Bürgerkleid da-
mals wirklich zur Robe des Sachwaiters geworden war, zeigt. die Erzählung des
Zacharias in der Vita Seueri p. 24, 29, mit der er beweisen will, daß Severus vor
seinem Besuch des Petrusklosters tatsächlich die Absicht hatte, in seiner Vater-
stadt 'SchoIastichs" zu werden: άχοραθά/ίεκο^ χ^α?'(ό(0?' ό(ά τ?)κ τέχ?'?;?' τ*?)?' ό(-
?(αΜ(?<:')?' έ/?ουχεύοατο .... έάάώ?' πρό^ TOt'g περ< Αοά;'ρ<ο?' άοπάθαθάαί αύτοό^
κα( οΐ'καόε cbrai'cJPso'.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften