IohaMies Rufus. eiu monopiiysitischei' SchriftsteHer 25
^ίττοί'?*θ6?'. τοΡ iTgoytToüg Ußo/pt'ot? 7?oATdxtg pg?' λο/ot'g ?rgpi ??)g
po?'00tx?)g 7T00t?r6tci;g ?rpog ?)pdg xi?Owrog, d?o,tti'?O??70g Je 6o;g o?' yrtiwog
A?jpdo?jt ^ ?roug yrAfiO*?rovg, cf7tAoög Mr' ?rocg ?rp0yrot'g o .ocrycfg 'EAto'O'cti'og
?r^r -roic?0?r?jr' ^όλλ^θί? οοχ U7r0^tgt?5?' ^ttoiTtj χάρ xctr ctorog ττρό ττολλοο
όττοχο;λό?/?ίω$ ?roo όσίου d?'dpog xgXguotO^g αό?τό?' ?'όχτωρ ort drdo?r?^t
zar ?ro?' r ΐ^σλ^ό?' σ?σο?' ?rcöt Αεώί' rgAgw^ro?' (f cx 7Γθλλοό epcorog
xor ?*o 7rop ?r^g ^giccg ytAoooyt'og dfgxc^ e?' cto?rcör, o?J7rep οό?)λο?οο?'
gpot ot?'0ro;?rpr/jo?'?rr exetr^r ro?re, o?o?re οόχ όζτοφόρω?' ?;?)? ?r^g ^cictg
xl?joeo?g φλόχο; erg IloZotoU??^ edpct^rre?' rrpog ?ro?' o'oro? ftt'dpct xo;r
oro^roo e/ere?ro t'7r?yxoog opctg ?r0y ?r?)g ytAoooyt'ctg ζοχό?. Bei Zacbarias
aiso ist von einer nnmitteibar persöniichen Wirkung des Petrus nicht
die Rede; er selbst gibt dnrch seine Schrift den Anstoß und wunder-
bare Gesichte sowie das Beispiel des Anastasius tun das Übrige.
Gewiß spielt die Eitelkeit des Schriftstellers dabei eine RoIIe; aber
sie allein erklärt nicht das völlige Schweigen über den Besuch des
Heiligen. Da dtirfte vielmehr die apologetische Tendenz der Schrift
im Spiel gewesen sein. Wenn, wie oben bewiesen wurde, Zacharias
im Herbst 488 nach Berytus kam, muß Severus, der ein Jahr früher
von Alexandrien nach Berytus tibersiedelte (p. 12), schon dagewesen
sein, als der Heilige durchreiste. Da er damals noch eifriger Jurist
war und noch nicht einmal damit umging, sich taufen zu lassen,
blieb er dem Heiligen fern. Es lag nicht in Zacharias' Interesse, das
ausdrücklich einzugestehen, und er mußte es, wenn er die Anwesen-
heit des großen Mannes in Berytus erwähnte. So zog er vor, ganz
davon zu schweigen und dcn Drang zum Mönchstum, der gerade
während seines Aufenthaltes in Berytus die Studenten ergriff, ledig-
lich aus der Fernwirkung zu erklären, die die Persönlichkeit des
alten Asketen austibte, der in seiner Jugend dem goldenen Käßg des
konstantinopler Hofes entronnen war und später zu dem Rubm dcr
Askese noch den dcs Bekenners hinzugefügt hatte. So ganz Unrecht
hatte er damit nicht: der Georgier war keine überragende Persön-
lichkeit, und die asketische Bewegung gerade unter den gebildeten,
geistig hochstehenden Studenten in Berytus ist nicht von ihm aus-
gegangen, sondern hat sich nur um ihn wie um einen gegebenen
Mittelpunkt krystallisicrt.
Im Vortibergehen berichtet Zacharias, daß er, 'als er von Alex-
andrien heimkehrte', Petrus besuchte; er bekam von dem Heiligen
nichts anderes zu hören, als (p. 23, 39) 'iß, junger Mann', ein Wort,
in dem er später eine Weissagung seiner Unfähigkeit zum Mönchstum
erblickte. Diese Begegnung kann nicht im Herbst 488 stattgefunden
haben, als Zacharias Alexandrien dauernd verlassen hatte, um die
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Gewiß spielt die Eitelkeit des Schriftstellers dabei eine RoIIe; aber
sie allein erklärt nicht das völlige Schweigen über den Besuch des
Heiligen. Da dtirfte vielmehr die apologetische Tendenz der Schrift
im Spiel gewesen sein. Wenn, wie oben bewiesen wurde, Zacharias
im Herbst 488 nach Berytus kam, muß Severus, der ein Jahr früher
von Alexandrien nach Berytus tibersiedelte (p. 12), schon dagewesen
sein, als der Heilige durchreiste. Da er damals noch eifriger Jurist
war und noch nicht einmal damit umging, sich taufen zu lassen,
blieb er dem Heiligen fern. Es lag nicht in Zacharias' Interesse, das
ausdrücklich einzugestehen, und er mußte es, wenn er die Anwesen-
heit des großen Mannes in Berytus erwähnte. So zog er vor, ganz
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während seines Aufenthaltes in Berytus die Studenten ergriff, ledig-
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hatte er damit nicht: der Georgier war keine überragende Persön-
lichkeit, und die asketische Bewegung gerade unter den gebildeten,
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Mittelpunkt krystallisicrt.
Im Vortibergehen berichtet Zacharias, daß er, 'als er von Alex-
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nichts anderes zu hören, als (p. 23, 39) 'iß, junger Mann', ein Wort,
in dem er später eine Weissagung seiner Unfähigkeit zum Mönchstum
erblickte. Diese Begegnung kann nicht im Herbst 488 stattgefunden
haben, als Zacharias Alexandrien dauernd verlassen hatte, um die