Iohannes Rufus, ein monophysitischer Schriftsteiier
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Iohami. \lta Petri 5, 16: σι-ζ..^ (Zoi^zo ^.Lo ^
όίό xo:xot'oyto:r' PMost'ctg rt)g LY$xcx0t'ot' ^urcxtxog yguyttoo Denn
ist von der y ί-ΰ abzuleiten, wie 60, 4 ; RAABB tibersetzt
mit seltsamemMißverständnis: als er infolge des Ehebruchs mit
Eudoxia, Arkadius' Demahlin, floh.
17, 2: Der junge Petrus treibt schon am konstantinopler Hofe
strenge Askese, ißt nur einmal in 3 oder 4, manchmal auch in
7 Tagen pn? ß l^o??o izos^o (ß) 0?g gfg
xctiß-atcguty utxoxog (ou) yt/toc'O^g xo^cxutr xctt -rcör txrcxx^cor xtv^ttcxTcor ο:οτ?)ς.
25, 2: Pd &^.σι ^.Lo ^(: T)g dc Tcör xctZogaoycor
0*ep?)0cxot'cor, ein Mere&tWAs. Mit yrdpgd(<og hat das Wort nicbts zu tun^
86, 2: Petrus erzählt von einem Mönch aus Eappadokien, der
nach Jerusalem gegangen und Einsiedler geworden war (dterpt^er
€XCt er TjcOXt'ctt) (L.^.LO-^Z? (^o^.Lo ^o^ σι?Ζ^ 1^.10^. jcoi? VgZo dtOft
dtcxxorog (nicht Sklave, wie RAABE tibersetzt), ycuytor^ το D)g
Xettroupytccg ^cxpog. Er begleitet Petrus und Iohannes auf einer Reise
ins Transjordanland; sie gelangen alle drei zu einem Eremiten, der
ihnen behehlt, das Gebet zu verrichten. Petrus entschuldigt sich da-
mit, daß sie Laien seien; da zeigt der Eremit auf den Ivappadokier,
dessen früheren geistlicben Stand er — durch eine Offenbarung —
ei'kennt, und spricht (86, 13): dtdxoyc, 70000*60/00' ^ xof^tg τό
Xct$tc7tto:.
Zachar. Schol. Yita Seueri p. 9, 1 : Zacharias hat mit anschau-
licher Umständlichkeit geschildert, wie in Manutin bei Kanopos eine
Menge Oötterstatuen in einem Yersteck aufgefunden worden sind;
die besten davon werden nach Alexandrien gebracht und dort vor
dem Tychaion, d. i. dem ehemaligen Tempel der Γόχ?) lY/te^txrdoetcxg,
in Oegenwart des Patriarchen, des Praefekten, der Ofhziere, Buleuten
und Kurialen verbrannt. Der Pöbel begleitet das Autodafe mit Hohn-
rufen überdie heidnischen&ötzen; er ruft unter anderem:
. cct-L· 2τ.^ζ. ,-.*4^zcoA-c oht x?^to^ttcxrtr?)g oßx eutrtt' txurotg. Das erklärt
ein Randscholion; es lautet in griechischer Ubersetzung: oht oux eurtr
txthrotg ye^crtr xcct ντοαΒ' cxp^pcx ώητε xcx^.t7rret?' ccctrag dtdcxuxo^terocg
-ro x^oco^ttx. x?)$mptxctc?)g χό$ ό τό x?)$co^tcx dtdcxuxmc. Uber x?)0^^tcxrt-
= Turnlehrer vgl. BLüMNER, Maximaltarif des Diokletian p. 116.
Der Spott gilt den Statuen, deren Arme und Beine gebrochen waren:
der x?)po?^ttcxrtr?)g ist also hier nicht der Turnlehrer, wie der Scholiast
meint, sondern der .Feldscher; iu dem Sinne gebraucht es Cyriil in
der Yita Sabbae 45: τοο όλόχοο ex trtrog uxtcxcr^irrog (scheu wurde),
e7reo'er' o Ueoorrtog xcxt ocrojg ix0cxcr<9?) cotrre eAJorrcx troc x?)ocottcxrt'r?)y
r^g txcroc dyro^rojud'^ccxt i^eocxyrgt'cxg.
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Iohami. \lta Petri 5, 16: σι-ζ..^ (Zoi^zo ^.Lo ^
όίό xo:xot'oyto:r' PMost'ctg rt)g LY$xcx0t'ot' ^urcxtxog yguyttoo Denn
ist von der y ί-ΰ abzuleiten, wie 60, 4 ; RAABB tibersetzt
mit seltsamemMißverständnis: als er infolge des Ehebruchs mit
Eudoxia, Arkadius' Demahlin, floh.
17, 2: Der junge Petrus treibt schon am konstantinopler Hofe
strenge Askese, ißt nur einmal in 3 oder 4, manchmal auch in
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xctiß-atcguty utxoxog (ou) yt/toc'O^g xo^cxutr xctt -rcör txrcxx^cor xtv^ttcxTcor ο:οτ?)ς.
25, 2: Pd &^.σι ^.Lo ^(: T)g dc Tcör xctZogaoycor
0*ep?)0cxot'cor, ein Mere&tWAs. Mit yrdpgd(<og hat das Wort nicbts zu tun^
86, 2: Petrus erzählt von einem Mönch aus Eappadokien, der
nach Jerusalem gegangen und Einsiedler geworden war (dterpt^er
€XCt er TjcOXt'ctt) (L.^.LO-^Z? (^o^.Lo ^o^ σι?Ζ^ 1^.10^. jcoi? VgZo dtOft
dtcxxorog (nicht Sklave, wie RAABE tibersetzt), ycuytor^ το D)g
Xettroupytccg ^cxpog. Er begleitet Petrus und Iohannes auf einer Reise
ins Transjordanland; sie gelangen alle drei zu einem Eremiten, der
ihnen behehlt, das Gebet zu verrichten. Petrus entschuldigt sich da-
mit, daß sie Laien seien; da zeigt der Eremit auf den Ivappadokier,
dessen früheren geistlicben Stand er — durch eine Offenbarung —
ei'kennt, und spricht (86, 13): dtdxoyc, 70000*60/00' ^ xof^tg τό
Xct$tc7tto:.
Zachar. Schol. Yita Seueri p. 9, 1 : Zacharias hat mit anschau-
licher Umständlichkeit geschildert, wie in Manutin bei Kanopos eine
Menge Oötterstatuen in einem Yersteck aufgefunden worden sind;
die besten davon werden nach Alexandrien gebracht und dort vor
dem Tychaion, d. i. dem ehemaligen Tempel der Γόχ?) lY/te^txrdoetcxg,
in Oegenwart des Patriarchen, des Praefekten, der Ofhziere, Buleuten
und Kurialen verbrannt. Der Pöbel begleitet das Autodafe mit Hohn-
rufen überdie heidnischen&ötzen; er ruft unter anderem:
. cct-L· 2τ.^ζ. ,-.*4^zcoA-c oht x?^to^ttcxrtr?)g oßx eutrtt' txurotg. Das erklärt
ein Randscholion; es lautet in griechischer Ubersetzung: oht oux eurtr
txthrotg ye^crtr xcct ντοαΒ' cxp^pcx ώητε xcx^.t7rret?' ccctrag dtdcxuxo^terocg
-ro x^oco^ttx. x?)$mptxctc?)g χό$ ό τό x?)$co^tcx dtdcxuxmc. Uber x?)0^^tcxrt-
= Turnlehrer vgl. BLüMNER, Maximaltarif des Diokletian p. 116.
Der Spott gilt den Statuen, deren Arme und Beine gebrochen waren:
der x?)po?^ttcxrtr?)g ist also hier nicht der Turnlehrer, wie der Scholiast
meint, sondern der .Feldscher; iu dem Sinne gebraucht es Cyriil in
der Yita Sabbae 45: τοο όλόχοο ex trtrog uxtcxcr^irrog (scheu wurde),
e7reo'er' o Ueoorrtog xcxt ocrojg ix0cxcr<9?) cotrre eAJorrcx troc x?)ocottcxrt'r?)y
r^g txcroc dyro^rojud'^ccxt i^eocxyrgt'cxg.