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Über Sinn und Wert des Phänomenalismus.
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eintritt, nicht gewußt wircl, aber unbegreiflich, daß im Bewußt-
sein etwas sein soll, was nicht auch sonst ist. Und wenn man
wahr die Vorstellung nennt, die der Sache gleich ist, falsch aber
die, deren Inhalt kein Sein zukommt, so fragt es sicli unter
diesen Voraussetzungen, wie überhaupt ein Nicht-seiendes ge-
dacht werden kann. In dieser Weise ist die Problematik des
Irrtums in den eleatischen Begriften angelegt und in den pla-
tonischen Dialogen, Theaetet und Sophist, aufgerollt worden.
Auch wenn man solchen dialektischen Aporien nicht nach-
geht, muß eben doch zugestanden werden, daß es nicht nur
in den Irrtümern, sondern auch in den nach ihrem Wahrheits-
wert überhaupt nicht betonten Vorstellungsverläufen, wie den
Phantasien, Bewußt-seiendes gibt, dem kein sonst Seiendes ent-
spricht: und wenn Wahrheit jene Gleichhheit zwischen Vor-
stellung und Sein bedeuten soll, so hat alle Erkenntnislehre die
Kriterien E~ den ist, welchen Be-
CM
;esetzten Sinne zu-
'rscheidung muß bei
orstellungen hinein-
lich begründet und
ltung gegenüber den
n haben. Es zeigt
steilens, welche die
getriehec
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soJI, mcl =-
so daß E-5
hältnisse =-
dessen I-
o
die „Objektivität“
en sein kann, ohne
:ann die Frage auf-
jdas Wissen gleichen
Lhalt zu denken sei,
■hst gemeinten Ver-
„Sein“ i) E_h
Abe] =_
Stellung E_o
oder zwischen ihnen
nan auch den meta-
auf alle Fälle zeigen
daß in dessen Er-
Sein zuschreiben zu
’zu scheiden sind, die
gestellt werden, aber
en gegenüber keinen
itimmungen ist von
physisch -
die Wis| E
kenntnis -
□
o
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eintritt, nicht gewußt wircl, aber unbegreiflich, daß im Bewußt-
sein etwas sein soll, was nicht auch sonst ist. Und wenn man
wahr die Vorstellung nennt, die der Sache gleich ist, falsch aber
die, deren Inhalt kein Sein zukommt, so fragt es sicli unter
diesen Voraussetzungen, wie überhaupt ein Nicht-seiendes ge-
dacht werden kann. In dieser Weise ist die Problematik des
Irrtums in den eleatischen Begriften angelegt und in den pla-
tonischen Dialogen, Theaetet und Sophist, aufgerollt worden.
Auch wenn man solchen dialektischen Aporien nicht nach-
geht, muß eben doch zugestanden werden, daß es nicht nur
in den Irrtümern, sondern auch in den nach ihrem Wahrheits-
wert überhaupt nicht betonten Vorstellungsverläufen, wie den
Phantasien, Bewußt-seiendes gibt, dem kein sonst Seiendes ent-
spricht: und wenn Wahrheit jene Gleichhheit zwischen Vor-
stellung und Sein bedeuten soll, so hat alle Erkenntnislehre die
Kriterien E~ den ist, welchen Be-
CM
;esetzten Sinne zu-
'rscheidung muß bei
orstellungen hinein-
lich begründet und
ltung gegenüber den
n haben. Es zeigt
steilens, welche die
getriehec
hp.fp.sf.ipt
soJI, mcl =-
so daß E-5
hältnisse =-
dessen I-
o
die „Objektivität“
en sein kann, ohne
:ann die Frage auf-
jdas Wissen gleichen
Lhalt zu denken sei,
■hst gemeinten Ver-
„Sein“ i) E_h
Abe] =_
Stellung E_o
oder zwischen ihnen
nan auch den meta-
auf alle Fälle zeigen
daß in dessen Er-
Sein zuschreiben zu
’zu scheiden sind, die
gestellt werden, aber
en gegenüber keinen
itimmungen ist von
physisch -
die Wis| E
kenntnis -
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