42
G. A. Gerhard:
18
19
20
21
22
23
24
·[.]
[.]
l·.]
[.]
η[.]
·[...]
[
]
III.
fr. 1 [P. Grenf. II, YII (b) 1]
Über Deutnngsyersuche fürs Ganze oder wenigstens für die
erste Kolumne s. o. S. 11 f. — [Meine okulistische Gesamtauffas-
sung teilt auch M. Wellmann, und zwar denkt er genauer an die
in der Problemata-Literatur (vgl. Cassius, Probl. 17, auch 41)
nachweisbare Frage: διά τί όφθαλμδς όφθαλμω συμπάσχει; A^gl. die
schon von mir zu 1,16 angeführte Parallele].
Kolumne I
1, lff. Die Ergänzung dieser Zeilen liängt ab von der größeren
oder kleineren Breite, welche man Jinks als verloren betrachtet.
Im Hinblick auf die (am englischen Phototyp kontrollierbare)
Amrhältnismäßige Kleinheit der Schrift glaubte ich den breiteren
Ansatz wählen zu sollen, der mit 20 Buchstaben als Durchschnitt
rechnet. Für den Hauptgedanken der Zeilen 1—3 ergibt- sich schon
aus dem έν τούτοις des angehängten Kausalsatzes (Z. 4) als ^vahr-
scheinlich, die betreflende Erscheinung finde auf der linken soivohl
als aucli auf der rechten Seite statt, also etAva: [. . . . έν τε] τοΐς
[ά]ριστεροΐς| [καί έν (diese beiden Wörtchen bieten allerdings
für den verfügbaren Raum nicht genügende Füllung!) τ[οΐς]
δεξιοΐς γίνεσ|[θαι εΙωθε]ν, έπειδή κτλ. — [Etvvas anders Μ. Wellmann :
δσα έν] τοΐς άρί,στεροΐς|[έστι, (würde ich dann hinzufügen), καί έν] τοΐς
δεξιοΐς γίνεσ|[θαί, είωθε]ν. Wenn er dabei eine Frage voraussetzt
(διά τίνα αίτίαν δσα . . είωθεν) und, durch das foigende έπει,δή (Z. 3)
an den Stil der Problemata-Literatur erinnert (vgl. Cassius, Probl.
G. A. Gerhard:
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l·.]
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η[.]
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fr. 1 [P. Grenf. II, YII (b) 1]
Über Deutnngsyersuche fürs Ganze oder wenigstens für die
erste Kolumne s. o. S. 11 f. — [Meine okulistische Gesamtauffas-
sung teilt auch M. Wellmann, und zwar denkt er genauer an die
in der Problemata-Literatur (vgl. Cassius, Probl. 17, auch 41)
nachweisbare Frage: διά τί όφθαλμδς όφθαλμω συμπάσχει; A^gl. die
schon von mir zu 1,16 angeführte Parallele].
Kolumne I
1, lff. Die Ergänzung dieser Zeilen liängt ab von der größeren
oder kleineren Breite, welche man Jinks als verloren betrachtet.
Im Hinblick auf die (am englischen Phototyp kontrollierbare)
Amrhältnismäßige Kleinheit der Schrift glaubte ich den breiteren
Ansatz wählen zu sollen, der mit 20 Buchstaben als Durchschnitt
rechnet. Für den Hauptgedanken der Zeilen 1—3 ergibt- sich schon
aus dem έν τούτοις des angehängten Kausalsatzes (Z. 4) als ^vahr-
scheinlich, die betreflende Erscheinung finde auf der linken soivohl
als aucli auf der rechten Seite statt, also etAva: [. . . . έν τε] τοΐς
[ά]ριστεροΐς| [καί έν (diese beiden Wörtchen bieten allerdings
für den verfügbaren Raum nicht genügende Füllung!) τ[οΐς]
δεξιοΐς γίνεσ|[θαι εΙωθε]ν, έπειδή κτλ. — [Etvvas anders Μ. Wellmann :
δσα έν] τοΐς άρί,στεροΐς|[έστι, (würde ich dann hinzufügen), καί έν] τοΐς
δεξιοΐς γίνεσ|[θαί, είωθε]ν. Wenn er dabei eine Frage voraussetzt
(διά τίνα αίτίαν δσα . . είωθεν) und, durch das foigende έπει,δή (Z. 3)
an den Stil der Problemata-Literatur erinnert (vgl. Cassius, Probl.