IV
Vorwort.
angedeihen lassen, ohne welche es ihm unmögiich gewesen wäre,
seine Studien durc-hzuführen. Der Verfasser gestattet sich, hiefür
auch an dieser Stehe seinen ergebensten Dank auszusprechen.
Trotzdem wäre diese Arheit selhst in so besc-heidenem Maße
nicht zustande gekommen ohne die unermüdliche Anteifnahme von
Prof. WARBURG und Prof. BoLL. Prof. WARBURGhat demVerfasser
die noch unpubfizierten Resultate und Materialien seiner jahr-
zehntefangen Forschungen, welche das ganze in Betracht kommende
Gebiet umfassen, zur Verfügung gestellt. Er hat ihm freieste
Benützung seiner reichen, spezieh auf die Verknüpfung kultur-,
religions- und kunstgeschichtkcher Forschungen hin angelegten
Bibfiothek und Pbotographiensammlung gestattet. 1hm verdankt
der Verfasser auch zum großen Teil die Formulierung der Probleme
und die Erkenntnis der Wege, die zu ihrer Lösung führen können.
Daß ein jeder, der sich mit der Geschichte der Astrofogie
beschäftigt, FRANZ BouL sehr viel schulclet, braucht wohl nicht erst
betont zu werden. Allein cler Verfasser ist ihm besonders ver-
pflichtet. Verdankt er ihm doch die erste Anregung zur vorliegen-
den Arbeit, deren Unterstützung seinerzeit auch von Prof. BoLL
in den Sitzungen der Akademie vertreten wurde. Daß das vor-
liegende Material seinen Arbeiten in etwas nützlich sein könne,
ist der aufrichtigc Wunsch des Verfassers!
Dank schuldet der Verfasser ferner seinem verehrten Lehrer Prof.
MAx DvoRAK, dessen Schriften und Vorlesungen ihm so viele Pro-
bleme mittelalterlicher Ivunst und die Methodik ihrer Lösung
geklärt haben.
Ganz besonders verpflichtet fühlt er sich endlich den Leitern
der römischen Bibliotheken, vor allem den Präfekten der Vaticana,
Sr. Hochwürden Pater EHRLE uncl Monsignore RATTi. Durch weit-
gehendste Konzessionen haben sie ihm eine ziemlich genaue Durclr-
forschung der riesigen Bestände in verhältnismäßig kurzer Zeit
ermöglicht. Ihnen und den vielen anderen, die ihn noch mit Rat
und Tat zu unterstützen die Freundlichkeit hatten, möchte er auch
an dieser Stelle seinen aufrichtigsten Dank aussprechen.
WAhrend der Drucklegung dieser Arbeit erbielt der Verf.
seine militärische Einberufung. Zahlreiche kleinere Fehler konnten
so kaum vermieden werden, die er hofft, in einer späteren Arbeit
ricbtig zu stehen. Daß der Herr Verleger der Sitzungsberichte ihn
auch in dieser schwierigen Situation niemals im Stich gelassen
hat, möchte er besonders dankend hervorheben.
Vorwort.
angedeihen lassen, ohne welche es ihm unmögiich gewesen wäre,
seine Studien durc-hzuführen. Der Verfasser gestattet sich, hiefür
auch an dieser Stehe seinen ergebensten Dank auszusprechen.
Trotzdem wäre diese Arheit selhst in so besc-heidenem Maße
nicht zustande gekommen ohne die unermüdliche Anteifnahme von
Prof. WARBURG und Prof. BoLL. Prof. WARBURGhat demVerfasser
die noch unpubfizierten Resultate und Materialien seiner jahr-
zehntefangen Forschungen, welche das ganze in Betracht kommende
Gebiet umfassen, zur Verfügung gestellt. Er hat ihm freieste
Benützung seiner reichen, spezieh auf die Verknüpfung kultur-,
religions- und kunstgeschichtkcher Forschungen hin angelegten
Bibfiothek und Pbotographiensammlung gestattet. 1hm verdankt
der Verfasser auch zum großen Teil die Formulierung der Probleme
und die Erkenntnis der Wege, die zu ihrer Lösung führen können.
Daß ein jeder, der sich mit der Geschichte der Astrofogie
beschäftigt, FRANZ BouL sehr viel schulclet, braucht wohl nicht erst
betont zu werden. Allein cler Verfasser ist ihm besonders ver-
pflichtet. Verdankt er ihm doch die erste Anregung zur vorliegen-
den Arbeit, deren Unterstützung seinerzeit auch von Prof. BoLL
in den Sitzungen der Akademie vertreten wurde. Daß das vor-
liegende Material seinen Arbeiten in etwas nützlich sein könne,
ist der aufrichtigc Wunsch des Verfassers!
Dank schuldet der Verfasser ferner seinem verehrten Lehrer Prof.
MAx DvoRAK, dessen Schriften und Vorlesungen ihm so viele Pro-
bleme mittelalterlicher Ivunst und die Methodik ihrer Lösung
geklärt haben.
Ganz besonders verpflichtet fühlt er sich endlich den Leitern
der römischen Bibliotheken, vor allem den Präfekten der Vaticana,
Sr. Hochwürden Pater EHRLE uncl Monsignore RATTi. Durch weit-
gehendste Konzessionen haben sie ihm eine ziemlich genaue Durclr-
forschung der riesigen Bestände in verhältnismäßig kurzer Zeit
ermöglicht. Ihnen und den vielen anderen, die ihn noch mit Rat
und Tat zu unterstützen die Freundlichkeit hatten, möchte er auch
an dieser Stelle seinen aufrichtigsten Dank aussprechen.
WAhrend der Drucklegung dieser Arbeit erbielt der Verf.
seine militärische Einberufung. Zahlreiche kleinere Fehler konnten
so kaum vermieden werden, die er hofft, in einer späteren Arbeit
ricbtig zu stehen. Daß der Herr Verleger der Sitzungsberichte ihn
auch in dieser schwierigen Situation niemals im Stich gelassen
hat, möchte er besonders dankend hervorheben.