Aparimita,yur-juAna.-nama-mahä,yäna-sntram.
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Wer dieses Aparimitäyul.i-Sütra schreibctr wird, schreiben
lassen wird, durch den werden (so viei wie) vierundachtzig-
tausend Dharma-Gruppen zum Schreiben gebracht, [uieder-
gelegt]^) sein. f/j 5
ow . . . sväM/
Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, durch den werden vierundachtzigtausend Dharma-
Gruppen^) ünterschieden und festgesteht sein.
ow ?ia???o . . . sväAö/ 10
Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, für den werden die funf Handtungen mit sofortiger
Wirkung^) vohständig schwinden. dh)
OW . . . Sf<37)<2/4)
Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreibenia
tassen wird, bei denr werden der Todesgott GturrnJ oder die zur
Sippe des Todes gehörigen Götter, die Yaksas, Räksasaü zur Un-
zeit nicht die Getegenheit zu Tod oder Schädigung ergreifenh) fddd
om . . . soäA/U
Wer dieses Aparimatäyuh-Sütra schreiben wird, schreibenso
lassen wird, vor dem werden zur Zeit des Sterbens nermund-
neunzig Kotis von Buddhas sich zeigen und tausend Buddhas
ihm die Hände entgegenstrecken; von Buddha-Gefilde wird er
selbst zu Buddha-Geülde wandern. Nicht sotl da Zweifet, nicht
Ungewihheit, nicht dopbelsinnige Rede entstehen. fdJ/j 25
ow . . . sväA^/
Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, dem werden die vier grohen Könige nachfotgen, werden
ihn beschützen, beschirmen, behüten.^) (fldud
b[...] fehlt Tib.
^) Msc. Nach der tib. Übs. ist zu iesea.
-^) Über die fünf — Muttermord, Vatermord, AiTanten-
mord, Verietzung eines Buddha, Erregung von Zwiespalt in der Gemeinde — vgl.
Dharmasangraha (Anecd. Ox. I. 5), pp. 13, 48.
Ü Die tib. Version fügt hier f'oigenden Satz ein : „ Wer . . wird, dessen Sünden-
Ansammlung, wenn sie auch den Umfang des Meru hat, wird getilgt werden."
Tib.: „Auch wenn sie die Gelegenheitsehen, werden sie die Gelegenheit
nicht ergreifen".
6) Dieser Satz fehit in der Hs. und wird hier nach der tibetischen Version
übertragen. Seine Ursprünglichkeit wird durch die Parallelstelle der chin. Version
verbürgt.
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Wer dieses Aparimitäyul.i-Sütra schreibctr wird, schreiben
lassen wird, durch den werden (so viei wie) vierundachtzig-
tausend Dharma-Gruppen zum Schreiben gebracht, [uieder-
gelegt]^) sein. f/j 5
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Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, durch den werden vierundachtzigtausend Dharma-
Gruppen^) ünterschieden und festgesteht sein.
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Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, für den werden die funf Handtungen mit sofortiger
Wirkung^) vohständig schwinden. dh)
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Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreibenia
tassen wird, bei denr werden der Todesgott GturrnJ oder die zur
Sippe des Todes gehörigen Götter, die Yaksas, Räksasaü zur Un-
zeit nicht die Getegenheit zu Tod oder Schädigung ergreifenh) fddd
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Wer dieses Aparimatäyuh-Sütra schreiben wird, schreibenso
lassen wird, vor dem werden zur Zeit des Sterbens nermund-
neunzig Kotis von Buddhas sich zeigen und tausend Buddhas
ihm die Hände entgegenstrecken; von Buddha-Gefilde wird er
selbst zu Buddha-Geülde wandern. Nicht sotl da Zweifet, nicht
Ungewihheit, nicht dopbelsinnige Rede entstehen. fdJ/j 25
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Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, dem werden die vier grohen Könige nachfotgen, werden
ihn beschützen, beschirmen, behüten.^) (fldud
b[...] fehlt Tib.
^) Msc. Nach der tib. Übs. ist zu iesea.
-^) Über die fünf — Muttermord, Vatermord, AiTanten-
mord, Verietzung eines Buddha, Erregung von Zwiespalt in der Gemeinde — vgl.
Dharmasangraha (Anecd. Ox. I. 5), pp. 13, 48.
Ü Die tib. Version fügt hier f'oigenden Satz ein : „ Wer . . wird, dessen Sünden-
Ansammlung, wenn sie auch den Umfang des Meru hat, wird getilgt werden."
Tib.: „Auch wenn sie die Gelegenheitsehen, werden sie die Gelegenheit
nicht ergreifen".
6) Dieser Satz fehit in der Hs. und wird hier nach der tibetischen Version
übertragen. Seine Ursprünglichkeit wird durch die Parallelstelle der chin. Version
verbürgt.
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