DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.34086#0007
Die Geographie bei den Scriptores historiae Augustae.
7
Georg. 2, 159 i!e, LMr/ί üe^/te, /fMch&M.? e^ /rez/HüM o.&//rge7?^
J?e/te!ce marmo. Dann ist
V e r o n a
die Heimat des CatnH Sneton. Reliq. p. 39. Das Bncli ist weiter
die QneHe für die
Yia Praenestina
Vita Gordiani 32,2 FAi ο/ί^Μ eorM77i em Proene^Dm nach Sueton.
Reiiq. p. 38. 7\ QM/MD'M^ A^M — ^epM^M^Me cin PrMeMe^/7?M ttd
??/H/Mr//?M/ ^ecMT/dMM?. Femer kannte er aus dieser Queile die Her-
kunft der Passieni aus
Sicca
\Hta trig. tyr. 29, 1 H/rf nMciore F/ί^/ίο Rn^ieno, p/ocoM^Mfe
H/rfcne — ('e^M/T/ /M?perMtore?M Mppe^MoerM?h. 4 CorpMR e/M^ n CMnF
co72$M77qoür7?t e^ii N/cceM^/^/M^. In dem Vibius Passienus ist der
Vibius Crispus^ und der Passienus Crispus^ zusammengeflossen.
L. Passienus Rufus war Proconsul Africae unter Augustus^ und
m Sicca begütert. Die Todesart ist biblisch (Ahad, Isebel). So
kann es nicbt wundernehmeu, daß die Heimat Juvenals ver-
wertet istA
A quinum.
Vita Pescenii Nigri 1, 3 Pe^ce7?7//M^ e?*^o A/^er Mt cdH D*ndM77i
?7mdfcG pureML&M.?, Mi u^// MO&zf/^M^ /7?.7Me dfcRnr, pn<{re Annfo
Fn^co, 777M<{re LuTT/^r/d/M, nco CHrnfore Ayu/M/, ea: /M7MHm or/^/-
77C777 dMce&MQ- //Mod ^///de?M d//A/M7M eR/7777 77M7?c 4obeh?r. AHerdings!
Der Name der Mutter ist der seines eigenen Kindes, des erdichteten
Autors Aebus Lampridius. Der Vater heißt Fuscus, der Sobn
Niger, um das delphische Orakel vorzubereiten 8, 1 Qp;/7MMS
cV F/z^CM^, f/o?/M^ A/er, pe$3/M7M3 Das unsinnige Amt cnrn^or
kehrt wieder Vita trig. tyr. 22, 3 CM7M$d%777 ^ercM^ c//rM^orG, ^M/
A^e/CM7/dr/M?M ^MMC rege&Mk Erdacht hat er sich diese sonderbaren
Stadtregenten nach Vita Marci 11, 2 cnrM^ores 7?7MfhF c/c/fML^M^
- M ^eMM^M dedR, ohne die leiseste Ahnung zu haben, um was es
sich bei diesem Amte handelt.
^ Prosop. 3, 420, 379.
^ Prosop. 3, 14, 109.
R Prosop. 3, 15, 111.
* Vgl. IlASEBROEK, Die Fälschung' der Vitä Nigri (1916), 41.
7
Georg. 2, 159 i!e, LMr/ί üe^/te, /fMch&M.? e^ /rez/HüM o.&//rge7?^
J?e/te!ce marmo. Dann ist
V e r o n a
die Heimat des CatnH Sneton. Reliq. p. 39. Das Bncli ist weiter
die QneHe für die
Yia Praenestina
Vita Gordiani 32,2 FAi ο/ί^Μ eorM77i em Proene^Dm nach Sueton.
Reiiq. p. 38. 7\ QM/MD'M^ A^M — ^epM^M^Me cin PrMeMe^/7?M ttd
??/H/Mr//?M/ ^ecMT/dMM?. Femer kannte er aus dieser Queile die Her-
kunft der Passieni aus
Sicca
\Hta trig. tyr. 29, 1 H/rf nMciore F/ί^/ίο Rn^ieno, p/ocoM^Mfe
H/rfcne — ('e^M/T/ /M?perMtore?M Mppe^MoerM?h. 4 CorpMR e/M^ n CMnF
co72$M77qoür7?t e^ii N/cceM^/^/M^. In dem Vibius Passienus ist der
Vibius Crispus^ und der Passienus Crispus^ zusammengeflossen.
L. Passienus Rufus war Proconsul Africae unter Augustus^ und
m Sicca begütert. Die Todesart ist biblisch (Ahad, Isebel). So
kann es nicbt wundernehmeu, daß die Heimat Juvenals ver-
wertet istA
A quinum.
Vita Pescenii Nigri 1, 3 Pe^ce7?7//M^ e?*^o A/^er Mt cdH D*ndM77i
?7mdfcG pureML&M.?, Mi u^// MO&zf/^M^ /7?.7Me dfcRnr, pn<{re Annfo
Fn^co, 777M<{re LuTT/^r/d/M, nco CHrnfore Ayu/M/, ea: /M7MHm or/^/-
77C777 dMce&MQ- //Mod ^///de?M d//A/M7M eR/7777 77M7?c 4obeh?r. AHerdings!
Der Name der Mutter ist der seines eigenen Kindes, des erdichteten
Autors Aebus Lampridius. Der Vater heißt Fuscus, der Sobn
Niger, um das delphische Orakel vorzubereiten 8, 1 Qp;/7MMS
cV F/z^CM^, f/o?/M^ A/er, pe$3/M7M3 Das unsinnige Amt cnrn^or
kehrt wieder Vita trig. tyr. 22, 3 CM7M$d%777 ^ercM^ c//rM^orG, ^M/
A^e/CM7/dr/M?M ^MMC rege&Mk Erdacht hat er sich diese sonderbaren
Stadtregenten nach Vita Marci 11, 2 cnrM^ores 7?7MfhF c/c/fML^M^
- M ^eMM^M dedR, ohne die leiseste Ahnung zu haben, um was es
sich bei diesem Amte handelt.
^ Prosop. 3, 420, 379.
^ Prosop. 3, 14, 109.
R Prosop. 3, 15, 111.
* Vgl. IlASEBROEK, Die Fälschung' der Vitä Nigri (1916), 41.