Πιρ Gpographie hei den Kcriptores hist.oriao Augnstae.
Jt
Endlich die vier Aiänner germanischen Namens, die ihm heigegehen
werden, erinnern an die Protectores, welciie die magistri militum
ins Feld begleiten Amm. Marc. 16, 10, 21 und die ja oft germani-
scher Herkunft sind. Auch der Schluß entspricht einer Bestallung
des vierten Jahrhundertsi Zosimus 2, 32 vgi. Amm. Marcelh
17, 3, 2.
Nochmals vei'wenciet er die .s'c/y/7z!cz/'zz' Vita trig. tyr.
32, 3 afn' dicnnt Α/'ηηηηΆ .suyhtrni'cs p/'z'/zczpc//z /acin/n
wieder nach der SteHe Herodians 7, 2, 1 Μαυρουσίων τε κχοντί,σ-
τών &ρί.Εμόν *&μπλεί.στον χχί τοξοτών 'Οσροηνών χσίί Άρμενίων;
daher heißt es mit hewußtem Betrug von demselben Titus Vita
trig. tyr. 32, 1 ΤίΥη/// ^/*z7/z///z///z Τί^Μ/Ό/ιν/?/. Denn er sagt Vita
Alaximini 11, 1 cfe^czTcc//z!z7/zz5' 6'z/gz7h7/'z7VD^d/'i/c///V^— &/7/'y/ie ei/c////
/ρ^/ί T/7/////, ///////// e% ^zz/V, .s/'O' d//ce/// c/^/./e /7/?pez'/z<(07'e//z /ecc/'/7//L
wo er dem Herodian folgt, aflerdings mit grober EntsteHung.
Der ^/'/7///////5 H^y/'/or///// Vita Claudii 13, 3 dankt nur der
Erwähnung der Landschaft H^yr/c/ bei Eutrop. 8, 3, 2; 6, 2; 10, 2
seine Entstehung. Endiich der (/'/F//////.S e/yzzz7zz7/z D//f/7///A//'///// Vita
Albini 6, 1 ist ein grobes Vlißverständnis^ der Stelle \*ita Claudii
9, 9 c^z/z7z///z D//7/////t/7/'///// ///ge//s e/ri/iH cz'/'h/x.
Auch die Kenntnis des römischen Heeres, die der Fälscher
besaß, ist nur ein Abgrund der Unwissenheit.
In Wahrheit, ist die Eritik dieser Fälschungen eine Frage
der i'ömischen Literaturgeschichte. Welche Bücher las man noch
in den gaHischen Bl/etorenschnlen des ausgelienden vierten Jahr-
hunderts ?
^ AAm Fälscher mißhraucht Vita Cassii 5, 8. Yita Gordiani 28.
2 Rhein Mus. 58, 543.
^ RiTTERHKG, Fes/sch. /. O/Zo λώ'/'scA/cM S. 345 Anm. 3.
Jt
Endlich die vier Aiänner germanischen Namens, die ihm heigegehen
werden, erinnern an die Protectores, welciie die magistri militum
ins Feld begleiten Amm. Marc. 16, 10, 21 und die ja oft germani-
scher Herkunft sind. Auch der Schluß entspricht einer Bestallung
des vierten Jahrhundertsi Zosimus 2, 32 vgi. Amm. Marcelh
17, 3, 2.
Nochmals vei'wenciet er die .s'c/y/7z!cz/'zz' Vita trig. tyr.
32, 3 afn' dicnnt Α/'ηηηηΆ .suyhtrni'cs p/'z'/zczpc//z /acin/n
wieder nach der SteHe Herodians 7, 2, 1 Μαυρουσίων τε κχοντί,σ-
τών &ρί.Εμόν *&μπλεί.στον χχί τοξοτών 'Οσροηνών χσίί Άρμενίων;
daher heißt es mit hewußtem Betrug von demselben Titus Vita
trig. tyr. 32, 1 ΤίΥη/// ^/*z7/z///z///z Τί^Μ/Ό/ιν/?/. Denn er sagt Vita
Alaximini 11, 1 cfe^czTcc//z!z7/zz5' 6'z/gz7h7/'z7VD^d/'i/c///V^— &/7/'y/ie ei/c////
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wo er dem Herodian folgt, aflerdings mit grober EntsteHung.
Der ^/'/7///////5 H^y/'/or///// Vita Claudii 13, 3 dankt nur der
Erwähnung der Landschaft H^yr/c/ bei Eutrop. 8, 3, 2; 6, 2; 10, 2
seine Entstehung. Endiich der (/'/F//////.S e/yzzz7zz7/z D//f/7///A//'///// Vita
Albini 6, 1 ist ein grobes Vlißverständnis^ der Stelle \*ita Claudii
9, 9 c^z/z7z///z D//7/////t/7/'///// ///ge//s e/ri/iH cz'/'h/x.
Auch die Kenntnis des römischen Heeres, die der Fälscher
besaß, ist nur ein Abgrund der Unwissenheit.
In Wahrheit, ist die Eritik dieser Fälschungen eine Frage
der i'ömischen Literaturgeschichte. Welche Bücher las man noch
in den gaHischen Bl/etorenschnlen des ausgelienden vierten Jahr-
hunderts ?
^ AAm Fälscher mißhraucht Vita Cassii 5, 8. Yita Gordiani 28.
2 Rhein Mus. 58, 543.
^ RiTTERHKG, Fes/sch. /. O/Zo λώ'/'scA/cM S. 345 Anm. 3.