Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Die Streitlosigkeit des Subhati.
35
erweitert und umgearbeitet wurden, von dem Herausgeber des
Avadäna-^ataka (p. XXXVII-XCI) nach der zu Paris und der zu
Cambridge (Add. 1593) befindlichen Handschrift vollständig ver-
öffentlicht wurde. Abgesehen von der Unterstützung, welche diese
Version gelegentlich bei der Interpretation des Textes des Avadäna-
^ataka zu leihen imstande ist1), läßt sie auch erkennen, in welchem
Umfang die Darstellung selbst so indifferenter Gegenstände, wie es
die anspruchslosen Heiligenlegenden eines naiven Glaubens sind,
durch das Überhandnehmen mahäyänistischer Anschauungen beein-
flußt wurde. In diesem Sinne sei nur auf die Erörterung (p. LXXI)
der vier „Unbegrenztheiten“ (apramänäni), Nächstenliebe (maitri),
Mitleid (karuna), Mitfreude (muditä)2) und Gleichgültigkeit (upeksä)3)
hingewiesen, die zwar auch der südliche Buddhismus kennt, die
aber doch, ebenso wie der Bodhisattva-Begriff, erst unter der, ich
möchte sagen transzendentalen Tendenz des Mahäyäna die ver-
tiefte Beddie einfache Natür-
aus sich z^17
te angelangt, von wo
ie es wohl gekommen
‘exten des Mahäyäna,
denen er fraglos die
menheit der Erkennt-
loch zum mindesten
3 man ihn von dem
genden seine Fried-
n gepriesen werden,
Sinnes weit hinaus-
Subhuti -
fertigkeit E
l) -So -
des Kalpadi =-
sudhih usw — N
aranya in —
sondern in -
S. 16 Anm. zr-^
wiedergegel E_
anschickt, , E io
ausführlich —
— 00
o
6
03
O
>
t. II, p. 130,1 aufS. LXXV
se sa nifyscthgo nyavasat
gesprochenen Vermutung,
j>n aranä, Streitlosigkeit,
[afassen ist. — Der oben
KIX 1. 14 mit uparisandä
|)r er sich zum Bettelgang
■yati, Av. II, 130,3), wird
vam asau drsfvä gocaram
der aranä ist die Stelle
7 f.), p. 1831; Sp. Hardy,
CO
D
O
3*
35
erweitert und umgearbeitet wurden, von dem Herausgeber des
Avadäna-^ataka (p. XXXVII-XCI) nach der zu Paris und der zu
Cambridge (Add. 1593) befindlichen Handschrift vollständig ver-
öffentlicht wurde. Abgesehen von der Unterstützung, welche diese
Version gelegentlich bei der Interpretation des Textes des Avadäna-
^ataka zu leihen imstande ist1), läßt sie auch erkennen, in welchem
Umfang die Darstellung selbst so indifferenter Gegenstände, wie es
die anspruchslosen Heiligenlegenden eines naiven Glaubens sind,
durch das Überhandnehmen mahäyänistischer Anschauungen beein-
flußt wurde. In diesem Sinne sei nur auf die Erörterung (p. LXXI)
der vier „Unbegrenztheiten“ (apramänäni), Nächstenliebe (maitri),
Mitleid (karuna), Mitfreude (muditä)2) und Gleichgültigkeit (upeksä)3)
hingewiesen, die zwar auch der südliche Buddhismus kennt, die
aber doch, ebenso wie der Bodhisattva-Begriff, erst unter der, ich
möchte sagen transzendentalen Tendenz des Mahäyäna die ver-
tiefte Beddie einfache Natür-
aus sich z^17
te angelangt, von wo
ie es wohl gekommen
‘exten des Mahäyäna,
denen er fraglos die
menheit der Erkennt-
loch zum mindesten
3 man ihn von dem
genden seine Fried-
n gepriesen werden,
Sinnes weit hinaus-
Subhuti -
fertigkeit E
l) -So -
des Kalpadi =-
sudhih usw — N
aranya in —
sondern in -
S. 16 Anm. zr-^
wiedergegel E_
anschickt, , E io
ausführlich —
— 00
o
6
03
O
>
t. II, p. 130,1 aufS. LXXV
se sa nifyscthgo nyavasat
gesprochenen Vermutung,
j>n aranä, Streitlosigkeit,
[afassen ist. — Der oben
KIX 1. 14 mit uparisandä
|)r er sich zum Bettelgang
■yati, Av. II, 130,3), wird
vam asau drsfvä gocaram
der aranä ist die Stelle
7 f.), p. 1831; Sp. Hardy,
CO
D
O
3*