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FRITZ SCHÖLL:
übernommen wurden, teils bei der Auslassung und dem Nachtrag
von Stellen in Anwendung kamen. Von den ersteren hatte das
eine A- selmn HALM zweifelnd, aber richtig als erklärt,
wie aus L. TRAUBEs näheren Erforschungen bestätigt werden
kennte; dagegen die andere A- hatte HALM um so falscher, wenn
auch zum keil unter Aachfelge neuester Herausgeber einmal als
V7(o//m), einmal als 7?(cs) /n deuten wellen, während sie beidemale
ganz sicher als //(ci/micc) zu deuten ist: steht sie ja auch heidemale
hei Stellen, die Probleme bieten. Dazu kommt aber, daß am
Rande des Rasilieanus ebenso r — einmal /*., einmal sogar reg,
dreimal viermal r — steht, wo wir auch jedesmal den Grund
der Setzung erkennen: die Stellen sind nämlich*: 143s % cimdw.?
/niy <y/md s/ Rn, — wo ynu/n diii^i nn/R's vor y/cod l'ehlt —; 15(kn
i/ymd Av/dcv i/nn — statt g;?id Audtw- </ymd —; l62io ncnt/in.S' — statt
dcr///h.S' — /7R.S' — statt i/nus — /n c.r/m/.s'o.s' n. /c /nucd/cn.S' c/
s/7egutes — statt reüegntns —; 233? co////'%/?, [-m/y yy/y Y"j cohz/m^ew. -
statt Go///iow; oder ; 245:n edicis n^n — statt edici
sngn —dien; 24525 sefRy'ewh' dideiiitm [du aus h"] — statt senhe/.
s/dd drdnn? —; 2452<: (ceyRsenher/h's in — statt (cen)senhhnhs sen-
= scnn/n.s — nernns; 2452H (nd)/.er/ n/r/d — statt nic/i — SM7?/ nReri
e//yed/'s — statt e medii.s — c. cae(s#.r/ — statt ^c/.ciy —); 2462t ne
y/7 en /c.y /rnndi.sd.s'/ — statt /rnndi .yi — ; 254nt. Aic/icM-s- — statt
Ac/'hnA — co^ nn nc.s/c// co^(y?o.yccrc/?/) "üd 2542s (nach c- /n/n.S'n
n- Air/icM.y coy) n- n- //c.S'cn — statt cov- n- n- ne- .s- e- n- d. h. enn-
ynic.y nd/er nndtene y/ ecs n/de/.nr — rntmnr/n n^/i AnAe/d statt
Anderen/ — ; 27224 Add?/r°d/nr — statt AAii/e i^i/nr — idnde — statt
/d neAe — i/d /ic/'i; 30741. (inn)dA' .weye/n.S'-uet/nn decirne /njj/nen
irn/m rece.s'rrnn/ — statt .yocA/t/.y neynn und /rn/mre.s ernn/ — ii gnd;
318ii nr/A e/ — statt e/ — /oci.y^. Vielleicht ist auch A aus einem
r mit Schnörkel hervo[-gegangen 1.48m neben /jrne/erm-; AedAoc
eir(ee) [korrigiert /circa] — statt idcirca —.
^ tch zitiere nach Seiten und Zeilen meiner Ausgabe, weil so die be-
treffenden Worte viel schneller und leichter zu finden sind als bei den ge-
wöhnlichen Zitaten nach Hede und Paragraph (oder gar Kapitel und Para-
graph).
* Ein hat auch der Tegernseensis (nunc .Ylonacensis) = t 382s vor
Fewhditon, woraus die meisten mit FERRAinus P. gemacht haben, auch noch
nachdem GARATom richtig bemerkt hatte, der Vorname stünde aus Dio
fest, Gicero brauche ihn aber nie; aber = rcf/M/re bezieht sich vielmehr
auf das folgende unsinnige (das aus einem beigeschriebenen Mo/;vis-
se7ü hervorgegangen ist).
FRITZ SCHÖLL:
übernommen wurden, teils bei der Auslassung und dem Nachtrag
von Stellen in Anwendung kamen. Von den ersteren hatte das
eine A- selmn HALM zweifelnd, aber richtig als erklärt,
wie aus L. TRAUBEs näheren Erforschungen bestätigt werden
kennte; dagegen die andere A- hatte HALM um so falscher, wenn
auch zum keil unter Aachfelge neuester Herausgeber einmal als
V7(o//m), einmal als 7?(cs) /n deuten wellen, während sie beidemale
ganz sicher als //(ci/micc) zu deuten ist: steht sie ja auch heidemale
hei Stellen, die Probleme bieten. Dazu kommt aber, daß am
Rande des Rasilieanus ebenso r — einmal /*., einmal sogar reg,
dreimal viermal r — steht, wo wir auch jedesmal den Grund
der Setzung erkennen: die Stellen sind nämlich*: 143s % cimdw.?
/niy <y/md s/ Rn, — wo ynu/n diii^i nn/R's vor y/cod l'ehlt —; 15(kn
i/ymd Av/dcv i/nn — statt g;?id Audtw- </ymd —; l62io ncnt/in.S' — statt
dcr///h.S' — /7R.S' — statt i/nus — /n c.r/m/.s'o.s' n. /c /nucd/cn.S' c/
s/7egutes — statt reüegntns —; 233? co////'%/?, [-m/y yy/y Y"j cohz/m^ew. -
statt Go///iow; oder ; 245:n edicis n^n — statt edici
sngn —dien; 24525 sefRy'ewh' dideiiitm [du aus h"] — statt senhe/.
s/dd drdnn? —; 2452<: (ceyRsenher/h's in — statt (cen)senhhnhs sen-
= scnn/n.s — nernns; 2452H (nd)/.er/ n/r/d — statt nic/i — SM7?/ nReri
e//yed/'s — statt e medii.s — c. cae(s#.r/ — statt ^c/.ciy —); 2462t ne
y/7 en /c.y /rnndi.sd.s'/ — statt /rnndi .yi — ; 254nt. Aic/icM-s- — statt
Ac/'hnA — co^ nn nc.s/c// co^(y?o.yccrc/?/) "üd 2542s (nach c- /n/n.S'n
n- Air/icM.y coy) n- n- //c.S'cn — statt cov- n- n- ne- .s- e- n- d. h. enn-
ynic.y nd/er nndtene y/ ecs n/de/.nr — rntmnr/n n^/i AnAe/d statt
Anderen/ — ; 27224 Add?/r°d/nr — statt AAii/e i^i/nr — idnde — statt
/d neAe — i/d /ic/'i; 30741. (inn)dA' .weye/n.S'-uet/nn decirne /njj/nen
irn/m rece.s'rrnn/ — statt .yocA/t/.y neynn und /rn/mre.s ernn/ — ii gnd;
318ii nr/A e/ — statt e/ — /oci.y^. Vielleicht ist auch A aus einem
r mit Schnörkel hervo[-gegangen 1.48m neben /jrne/erm-; AedAoc
eir(ee) [korrigiert /circa] — statt idcirca —.
^ tch zitiere nach Seiten und Zeilen meiner Ausgabe, weil so die be-
treffenden Worte viel schneller und leichter zu finden sind als bei den ge-
wöhnlichen Zitaten nach Hede und Paragraph (oder gar Kapitel und Para-
graph).
* Ein hat auch der Tegernseensis (nunc .Ylonacensis) = t 382s vor
Fewhditon, woraus die meisten mit FERRAinus P. gemacht haben, auch noch
nachdem GARATom richtig bemerkt hatte, der Vorname stünde aus Dio
fest, Gicero brauche ihn aber nie; aber = rcf/M/re bezieht sich vielmehr
auf das folgende unsinnige (das aus einem beigeschriebenen Mo/;vis-
se7ü hervorgegangen ist).