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Schoell, Fritz; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1918, 4. Abhandlung): Über die Haupthandschrift von Ciceros Philippiken: nebst Bemerkungen zu Stellen dieser Reden — Heidelberg, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.37666#0018
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18

Fturz SCHOLL:

7 23828 u. ö.), im übrigen nicht, obgleich 175is. Tr/rpRs'
die Klausel verbessert hätte. Überliefert sind solche Formen
sehr häufig: 12821 (Y^ in Rasur), 19025, 19'K, 7777777.7771F
(aus -fG) 13020, proehzctF 13122, 197u, 151:3, 154i3, 15526,
D/d/cG 15426 und A/hicG 187ie, T/RG 155s, 304io, 164?,
^7/cG 1694, 169is, P^ch?77^ 179r, 7'eh^777x I8I3, /fughG 182is,
u/z^p/cü 18427, 23821, /T/uVTA 18928 (vgl. zu 187 22), co/r^r^G 192ia,
C0G777F 193s, 23520 (auch !)) und 777 7777?c7pM co^o/nF 24725, c?77?.^7hA
199s, 31Ü25 (vgl. zu 312io), 338i? (co/Mfh'^), uhzzer^urG 21322, p7'77g-
2187, cop7X 218i4, 3ÜÜ29, c^/ix 220i4, ^g;rg/fgM 229iof. und
/zc?A 24128 und o//?'c7y 255ir, 300s, G ausradiert) 23824,
///cdG 24529, 7?g/%7h.y 264io, cT/TTrhA 287s (vgl. zu 308sf.), 7/77perG
32221. Umgekeiirt steht gmhü statt C7?7'7'.y 34127 (nach 777g7h'ü)
und statt p%7'7'7CMh's 3414, wo es sich zudem beidemale
um Wortverwechselung handeln kann.
Dazu kommen zwei Formen des Nominativs Pluralis auf
-7 statt -0' (gleich dem Genetiv) .mgüMmh 239? und /zh! 28117.23.
Beachtenswert sind folgende Beispiele der Metathesis: zzgrzr-
/7rg7?to 165i3, zVrzpz'zzzz? 172i, hzhzrczz 1742, pg7'/gr (statt przzc^er)
183i3, ü77'.rg/Y7t: 211i5, 77g.s'p/'gü77 7/ 215iof., /erzpzzczerzzzz^ 199i9 und
^7l'7/Z77)7'77777 319l9, g7rter777Z77?7 220lö, heC7'e^7777hz7 777 246l4, crgzrZC&S' 25Ü6,
decez^zz/Tz s. Anm. zu 25721, //'/zz/zü/.s- 258ie (vgl. ^rhg7"g7/7 in t 379io),
cg/'do 307s, /gr^% 3O822, 7'g/g7'77U7?t 31429 (kaum als wirkliche Meta-
thesiserscheinungen aufzufassen sind dagegen wohl T/hc/'/G/.S' 219o
(s. S. 20 Z. 3) und zzzzZzo/zc^ 309i6 und zzzzZozzz 340is).
Endlich ist. noch einiges — zum Teil auch zweifelhaftes -
über Assimilation zu bemerkend. Im Apparat erwähnt ist 777? statt
77?. vor 777 und p 165m, 247s, 2732?, 338is; -77 statt -777 vor & zeigt
/ggg77 235i9 (aber auch gz7^7'777g77 vor /z 350i-!); so auch ^777777^7777777
1364 (dagegen 77777/7777777 171?, 176ii und <Pz777ü7 vor der Verbesserung
262is). Dem kann noch beigefügt werden 0&Z7777&7 3092 (als ob das
Wort die Präposition enthielte, wie ganz gewöhnlich oWw777/7?.
für 77p^07777777? eingetreten ist).
Bei den bisherigen Besprechungen und Zusammenstellungen
aus V handelte es sich mehr um äußerliche Dinge. Dem eigentlichen
Text und Inhalt kommen wir schon näher, wenn wir eine schon
* Auffallende Unterlassung der Assimilation zeigt a&üdere 24821 und in
anderer Weise auch o^eurarc 2 9 4 26.
 
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