Metadaten

Littmann, Enno [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1918, 8. Abhandlung): Das Malerspiel: ein Schattenspiel aus Aleppo — Heidelberg, 1918

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.37670#0028
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
98

EnnoLittmann:

Aas/az* ^Mz'e^zzzz coAzzzcfc. Az/zzrh'y'z
yz'Az/czzdz cyz*ayy o^/czz t*c oy-
^yzzy azhzzay zzthz.syzzyzz zhrcz'z'zze
Aöyz'izzze/zh.
^3 L'.S'^a zLVzAYz'zzzhzzz yoz'yyA yacar
zAozz, cyz*oy zz^Ya^yzzyzz Ao/zzzzzza
saz*y/yz*. Alskzda azzyzz yzz^zYzze
Azryazny fazzyz* fazzyzzzo^ azzzazz
oy^yzzz sczzzzzi^zzzß zzey'ayzy^'oz^yzzß
(?e7*.
130 (7. /Hy/oyazayL' Ad... zze
o — o—o — Dyay, ^ayay,
zäA sozzz'zz yoz^zzüyyyzz YsAzdzz ye^rz
syzzy coAzyory^.
13t Lk.'Hzzzozz/ zzooh/y, zzdß
132 (7,; Da/zazzoohzza^yß yczFrzY/y/zz
ölzz (ly^yzzy aMy, yacdy, yaz'A
oMy.
133 L5. ^Az o^orzj/Yo Aa^yzza ve hz-
^2776 Z'Mraz'ay?.' Azzzazz 776 ^Ü/A-
y'oz-gyzzß Y7zTa/z/ Azzdazzzy yohzzo^z
AhAa..$yzzza/
YYzzyYYo zhzfzzza eayzzzy o^ arya-
^az-yzzz^azz yoga/yzzz.
134 (7./ YYz . . . Azz M zi&77 yoc-
rhAzYrzz ^ozzz*azzzy ^Szzzz^z/'e yy^yzzr?a
yyr(yy Aa^ yaMyzzzyAz ...7
13o Z7..* DJasyryz;. a^a^yr . . .
coyzay yzY zcez'zYozz Azz* D'i/czzy zYo
yy7yy yo^zz*.
136 (7yz*ay yzYhz' 77/zzzyz ych'z'/zz^,
V6 zz^Ya^yzzyzz AzzzYzze yoz* z'Az zz

Ptatz und fängt an, das Bitd zu ma'en.
Wie er es fertig hat, kommt sei;L
Diener selbst mit offenen Armen und
Mund und stürzt auf seinen Aleister
ios.
Der Meister witt vor Angst und 129
Schrecken wegtaufen, der Diener wirft
sich seinem Aleister utn den Rats.
Der Meister sieht dessen Gesicht an,
kaum hat er ihn erkannt, so ruft er :
„Ach, mein Sohn, bist du es?
Was machst du?"
1). (weinend): „Was, was so-so- 130
soll sein, sein? Siehst du, jetzt
kriegen wir den Lohn für das,
was du getan hast/'
M.: „Ach! Was ist ge- 131
schehen, was ?"
D.: „Was soll noch gesche- 132
hen? Der Tote, den du ge-
bracht hast, hat deine Tochter
genommen, ist auf und davon!"
M. (mit seinen beiden Händen 133
seinen Kopf und sein Knie schta-
gend):„Ach! Was sagst du da?
Wehe, wehe! Daß auch dies
noch über mein Haupt kommen
mußte!
Los, steh nicht herum,
schnell, wir wollen sie verfol-
gen."
D.: „Hi.... hi! Wenn eins 134
zum andern gekommen ist, ist
dann bis jetzt deinem Mädchen
der Mädchenstand verblieben,
so daß...?"
M.: „Auf, dahin, dahin! 135
Schnell, lauf, hol von drinnen
eine Flinte und ein Schwert."
Der Diener geht, bringt die Flinte 136
und legt sie vor seinen Meister,
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften