56
H. Lewald:
Η· έμίσθωσαν Πετεα. |
Απολλωνι . . των |
35 κλήρον εις ένιαυ[τ|όν έ'να [
αυ
εκφορίου (πυροΰ) (άρταβών) Η εν ελ[. |σει
Erläuterungen.
Lin. 1—7 enthalten offenbar den Entwurf einer Quittung über eine
datio in solutum. Die Schuld beträgt 600 Drachmen und soll —
dies scheint mir die einfachste Erklärung — in Höhe von
100 Drachmen durch öie Leistung des Pferdes getilgt werden.
Einen Vertrag über eine datio in solutum von Eseln enthält
P. Grad. 10 v. J. 215/4 a. Chr., der gleichfalls aus Tholthis stammt.
Lin. 4. . ou Schubart.
Lin. 7. Am Ende καινήν oder κλίνην Schubart.
Lin. 8. ενε Schubart.
Lin. 9. Schubart. Ich las nur Καλλι . .
Lin. 12. Zu der Schreibweise βοιηθέας cf. Mayser, Grammatik d.
griech. Pap., p. 110.
•Lin. 13—-29. Entwurf eines προσάγγελμα wegen Einbruchsdiebstahls.
Zu diesen Anzeigen cf. die bei P. M. Meyer, Juristische Papyri,
in der Einleitung zu Nr. 81 zitierte Literatur.
Lin. 14. επί Sghubart. Ich las ει]ς.
Lin. 15. Die Lesungen μου Σενώπιος sowie die Ergänzung fand Schubart.
Lin. 17. έγσ Sciiubart, 1. έκσ | πάσαντες.
Lin. 18. 11 την 11 θυρίδα Schubart.
Lin. 19. Hinter της wird der Name der Göttin erwartet. B . . .
las Schubart. ήνυγμένων 1. ήνοιγμένων cf. ανάγω = ανοίγω in
P. Par. 51, 7. Die Form ήνοιγμένος statt άνεωγμένος begegnet
z. B. bei Epictet (ecl. Schenkl) I 12, 3P
Lin. 20. Zu der stereotypen Wendung ωΐχοντο εχοντες cf. Petr. II,
p. 108, 1. 18; Teb. I 52, 1. 7, 8; Rein. 12, 1. 8; Lille II 35, 1. 4;
PSI. IV 393, 1. 14; 396, 1. 11.
Lin. 25. σινδόνα κ und das oberhalb der Zeile stehende d fjv las
Schubart. Ich las κην.
Lin. 26. Zu έπέδει£α cf. Teb. I 50, 1. 20, 21; Lille II 21, 1. 6; PSI. IV
393, 1. 7.
Lin. 28. εΗέσπασαν θυρίδα Schubart.
H. Lewald:
Η· έμίσθωσαν Πετεα. |
Απολλωνι . . των |
35 κλήρον εις ένιαυ[τ|όν έ'να [
αυ
εκφορίου (πυροΰ) (άρταβών) Η εν ελ[. |σει
Erläuterungen.
Lin. 1—7 enthalten offenbar den Entwurf einer Quittung über eine
datio in solutum. Die Schuld beträgt 600 Drachmen und soll —
dies scheint mir die einfachste Erklärung — in Höhe von
100 Drachmen durch öie Leistung des Pferdes getilgt werden.
Einen Vertrag über eine datio in solutum von Eseln enthält
P. Grad. 10 v. J. 215/4 a. Chr., der gleichfalls aus Tholthis stammt.
Lin. 4. . ou Schubart.
Lin. 7. Am Ende καινήν oder κλίνην Schubart.
Lin. 8. ενε Schubart.
Lin. 9. Schubart. Ich las nur Καλλι . .
Lin. 12. Zu der Schreibweise βοιηθέας cf. Mayser, Grammatik d.
griech. Pap., p. 110.
•Lin. 13—-29. Entwurf eines προσάγγελμα wegen Einbruchsdiebstahls.
Zu diesen Anzeigen cf. die bei P. M. Meyer, Juristische Papyri,
in der Einleitung zu Nr. 81 zitierte Literatur.
Lin. 14. επί Sghubart. Ich las ει]ς.
Lin. 15. Die Lesungen μου Σενώπιος sowie die Ergänzung fand Schubart.
Lin. 17. έγσ Sciiubart, 1. έκσ | πάσαντες.
Lin. 18. 11 την 11 θυρίδα Schubart.
Lin. 19. Hinter της wird der Name der Göttin erwartet. B . . .
las Schubart. ήνυγμένων 1. ήνοιγμένων cf. ανάγω = ανοίγω in
P. Par. 51, 7. Die Form ήνοιγμένος statt άνεωγμένος begegnet
z. B. bei Epictet (ecl. Schenkl) I 12, 3P
Lin. 20. Zu der stereotypen Wendung ωΐχοντο εχοντες cf. Petr. II,
p. 108, 1. 18; Teb. I 52, 1. 7, 8; Rein. 12, 1. 8; Lille II 35, 1. 4;
PSI. IV 393, 1. 14; 396, 1. 11.
Lin. 25. σινδόνα κ und das oberhalb der Zeile stehende d fjv las
Schubart. Ich las κην.
Lin. 26. Zu έπέδει£α cf. Teb. I 50, 1. 20, 21; Lille II 21, 1. 6; PSI. IV
393, 1. 7.
Lin. 28. εΗέσπασαν θυρίδα Schubart.