Vorbemerkung.
Die folgende Untersuchung, deren Hauptergebnisse schon im
Sommer 1914 Vorlagen, ist aus meinen Vorarbeiten für die Neu-
ausgabe von Ermans „Ägypten“ herausgewachsen. — Um allzu
große Ausgaben zu vermeiden, habe ich hieroglyphischen Text,
wo es irgend angängig schien, durch Umschreibungen mit latei-
nischen Buchstaben ersetzt. Nur wo die Schriftzeichen unent-
behrlich waren, sind sie von mir gezeichnet und dann mechanisch
verkleinert und in den Text eingefügt worden. — Die Zeichnung
von Abb. 5 weist eine Berichtigung der Publikation auf, die ich
einer freundlichen Mitteilung von Griffith verdanke. Im übrigen
hin ich für die Photographie des Berliner Schlangenspielbrettes
(Abb. 4) H. Schäfer, für die Durchsicht meines Manuskripts und
mehrere anregende Bemerkungen K. Sethe, für ein Mitlesen
der Korrektur endlich Frau H. v. Halle und W. Spiegelberg
zu herzlichem Dank verpflichtet.
Id. Ranke.
Die folgende Untersuchung, deren Hauptergebnisse schon im
Sommer 1914 Vorlagen, ist aus meinen Vorarbeiten für die Neu-
ausgabe von Ermans „Ägypten“ herausgewachsen. — Um allzu
große Ausgaben zu vermeiden, habe ich hieroglyphischen Text,
wo es irgend angängig schien, durch Umschreibungen mit latei-
nischen Buchstaben ersetzt. Nur wo die Schriftzeichen unent-
behrlich waren, sind sie von mir gezeichnet und dann mechanisch
verkleinert und in den Text eingefügt worden. — Die Zeichnung
von Abb. 5 weist eine Berichtigung der Publikation auf, die ich
einer freundlichen Mitteilung von Griffith verdanke. Im übrigen
hin ich für die Photographie des Berliner Schlangenspielbrettes
(Abb. 4) H. Schäfer, für die Durchsicht meines Manuskripts und
mehrere anregende Bemerkungen K. Sethe, für ein Mitlesen
der Korrektur endlich Frau H. v. Halle und W. Spiegelberg
zu herzlichem Dank verpflichtet.
Id. Ranke.