Übersicht.
Einleitung (§1). — Verschiedene Wortbedeutung von „Kind“ (§2).
A. Beteiligung der Kinder am Rechtsleben.
1. Kinder im öffentlichen Leben (§3) zufällig anwesend oder ab-
sichtlich beigezogen (§4). — Hauptgründe (§5) und Hauptfälle der
Heranziehung (§6).
2. Kinder beim Grenzumgang (§7) im Mittelpunkt der Handlung
(§8). — Überraschungen und Scherze dabei (§9). — Kartenspiel auf
dem Grenzstein (§10).
3. Kinder beim Strafvollzug anwesend (§ 11), bei Ehrenstrafen
(§12), bei Todesstrafen (§13). — Vom Prügel jungen (§14).
4. Kinder als Gedächtniszeugen (§15).
a) Ahne und Enkel (§16).
b) Die Zeugen werden aufgefordert (§17) durch Ohrzupfen (§18), Ohr-
feigen (§19), Haarrupfen (§20), stauchen (§21), stutzen mit den
Köpfen (§22), „zobeln“ (§23). — Die Ortskinder (§24).
c) Die Zeugen werden geprügelt (§25) bei Hinrichtungen (§26), beim
Grenzgang (§27).
d) Die Kinder singen beim Pfahleinschlagen (§28), beim Strafvollzug
(§ 29).
e) Die Festkleidung der Kinder (§30).
f) Die Geschenke an die Kinder (§31). Brot (§32), Obst (§33), Wiß-
bier, Weinkauf (§ 34), Riemen, Nestel (§ 35), Münzen (§§ 36—39).
5. Die Unschuld der Kinder (§40) beim Losen (§41), beim Grenz-
umgang (§42), Durchkriechen (§ 43), Strafvollzug. Hinrichtung eines
Kindes (§44). — Krimineller Aberglaube (§45), Krankheitsheilung
(§46), Schatzgräberei (§47), „Herzlfresser“ (§48), Diebskerze (§49),
Bauopfer (§ 50).
6. Stellvertretung durch Kinder (§51).
B. Kinderspiele.
I. Allgemeines. Wert der Untersuchung (§ 52). Einteilung der Spiele;
insb. Nachahmungsspiele (§53), juristisches Spielzeug (§54), zeit-
getreue Spiele (§55), nicht zeitgetreue „veraltete“ Spiele (§56). Vor-
sicht bei der Untersuchung (§ 57). Der erschwerte Wurf (§ 58). Finger-
sprüche '(§ 59).
II. Systematisch geordnete Beispiele. Die Zeitenfolge ist ver-
wischt (§ 60).
1. Öffentliches Recht. Königsspiele (§ § 61 — 63), Schultheiß, Land-
ammann u. a. Obrigkeiten (§64). Die Freilassung (§65). Kriegs-
spiel (§66). Volkszählung.
2. Privatrecht. Handlungsfähigkeit der Kinder (§67). Widerruf-
lichkeit der Schenkung (§68). Eigentumschutz durch Fluchformel
r
Einleitung (§1). — Verschiedene Wortbedeutung von „Kind“ (§2).
A. Beteiligung der Kinder am Rechtsleben.
1. Kinder im öffentlichen Leben (§3) zufällig anwesend oder ab-
sichtlich beigezogen (§4). — Hauptgründe (§5) und Hauptfälle der
Heranziehung (§6).
2. Kinder beim Grenzumgang (§7) im Mittelpunkt der Handlung
(§8). — Überraschungen und Scherze dabei (§9). — Kartenspiel auf
dem Grenzstein (§10).
3. Kinder beim Strafvollzug anwesend (§ 11), bei Ehrenstrafen
(§12), bei Todesstrafen (§13). — Vom Prügel jungen (§14).
4. Kinder als Gedächtniszeugen (§15).
a) Ahne und Enkel (§16).
b) Die Zeugen werden aufgefordert (§17) durch Ohrzupfen (§18), Ohr-
feigen (§19), Haarrupfen (§20), stauchen (§21), stutzen mit den
Köpfen (§22), „zobeln“ (§23). — Die Ortskinder (§24).
c) Die Zeugen werden geprügelt (§25) bei Hinrichtungen (§26), beim
Grenzgang (§27).
d) Die Kinder singen beim Pfahleinschlagen (§28), beim Strafvollzug
(§ 29).
e) Die Festkleidung der Kinder (§30).
f) Die Geschenke an die Kinder (§31). Brot (§32), Obst (§33), Wiß-
bier, Weinkauf (§ 34), Riemen, Nestel (§ 35), Münzen (§§ 36—39).
5. Die Unschuld der Kinder (§40) beim Losen (§41), beim Grenz-
umgang (§42), Durchkriechen (§ 43), Strafvollzug. Hinrichtung eines
Kindes (§44). — Krimineller Aberglaube (§45), Krankheitsheilung
(§46), Schatzgräberei (§47), „Herzlfresser“ (§48), Diebskerze (§49),
Bauopfer (§ 50).
6. Stellvertretung durch Kinder (§51).
B. Kinderspiele.
I. Allgemeines. Wert der Untersuchung (§ 52). Einteilung der Spiele;
insb. Nachahmungsspiele (§53), juristisches Spielzeug (§54), zeit-
getreue Spiele (§55), nicht zeitgetreue „veraltete“ Spiele (§56). Vor-
sicht bei der Untersuchung (§ 57). Der erschwerte Wurf (§ 58). Finger-
sprüche '(§ 59).
II. Systematisch geordnete Beispiele. Die Zeitenfolge ist ver-
wischt (§ 60).
1. Öffentliches Recht. Königsspiele (§ § 61 — 63), Schultheiß, Land-
ammann u. a. Obrigkeiten (§64). Die Freilassung (§65). Kriegs-
spiel (§66). Volkszählung.
2. Privatrecht. Handlungsfähigkeit der Kinder (§67). Widerruf-
lichkeit der Schenkung (§68). Eigentumschutz durch Fluchformel
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