Die Schatzhöhle.
11
Bez:
257,16 ABBz: AtU SV: AäI
258,15 ABBz: v.}JcuJ0 7 SV: 7 JLiO 7
Vgl. einiges unter 12.
Hieraus folgt, daß S und V auf eine gemeinsame Vorlage,
die ich Vx nenne, zurückgehen müssen. Diese muß älter sein
als 1702.
14. S zeigt jedoch auch deutliche Beziehungen zu A. Einzelnes
ist bereits erwähnt. Sie beginnen erst nach der großen Lücke
auf p. 198,18 Bez1). Bis p. 259 Bez finden sich noch Berührungen
mit V gegenüber ABBz.
Bez:
198,19 ASBz: >X3CU SV: j^-pcxi
206,9 AS: </yl OQJ3 BVBz: V3!
(so auch A am Rande!)
In der Stelle über K}rros und seine Frau 206 Bez stimmt
A zu S gegen BVBz.
Von 259 Bez ab folgt S vollkommen A. Bezolds Apparat
wimmelt von den Siglen SA und BV. S trägt dieselbe Sub-
scriptio wie A, BVBz weichen von ihr und jede Hs wieder von
der anderen ab.
Ich folgere daraus, daß S nach zwei Vorlagen geschrieben
ist: bis 259 nach einer von Bx abgeleiteten, wenn nicht von Bx
selbst, von dort ab nach einer mit A verwandten. Auch vor
p. 259 zeigt sich der Einfluß dieser zweiten Vorlage. Sie steht
A sehr nahe, es finden sich auf den Seiten 259—273 Bez nur ganz
unbedeutende Varianten:
Bez:
262,1
ABBz:
SV:
νολιΛ
264,16
267,4
A:
vr/Ü
SVBBz:
S: + (Note c)
+ (Note e)
jlKj Ai
Ληα ·ιΠ
268,14
ABV:
Λα-ύο OJo η
S:
8-toOJ .]
271,8
A:
1-Ή
S:
D-pj
271,9
A:
•1
S:
o
15.
Die Hs A
gibt am Rande öfters
Varianten und Nach-
träge. Leider hat Bezold nicht angemerkt, ob sie von erster oder
zweiter Hand sind. Die Varianten 38,9 Bez, 112,9 Bez stimmen
zu Lesarten von SV (B verloren), während Bz mit A geht; die
0 Vorher etwa 56 u, 166 m.
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Bez:
257,16 ABBz: AtU SV: AäI
258,15 ABBz: v.}JcuJ0 7 SV: 7 JLiO 7
Vgl. einiges unter 12.
Hieraus folgt, daß S und V auf eine gemeinsame Vorlage,
die ich Vx nenne, zurückgehen müssen. Diese muß älter sein
als 1702.
14. S zeigt jedoch auch deutliche Beziehungen zu A. Einzelnes
ist bereits erwähnt. Sie beginnen erst nach der großen Lücke
auf p. 198,18 Bez1). Bis p. 259 Bez finden sich noch Berührungen
mit V gegenüber ABBz.
Bez:
198,19 ASBz: >X3CU SV: j^-pcxi
206,9 AS: </yl OQJ3 BVBz: V3!
(so auch A am Rande!)
In der Stelle über K}rros und seine Frau 206 Bez stimmt
A zu S gegen BVBz.
Von 259 Bez ab folgt S vollkommen A. Bezolds Apparat
wimmelt von den Siglen SA und BV. S trägt dieselbe Sub-
scriptio wie A, BVBz weichen von ihr und jede Hs wieder von
der anderen ab.
Ich folgere daraus, daß S nach zwei Vorlagen geschrieben
ist: bis 259 nach einer von Bx abgeleiteten, wenn nicht von Bx
selbst, von dort ab nach einer mit A verwandten. Auch vor
p. 259 zeigt sich der Einfluß dieser zweiten Vorlage. Sie steht
A sehr nahe, es finden sich auf den Seiten 259—273 Bez nur ganz
unbedeutende Varianten:
Bez:
262,1
ABBz:
SV:
νολιΛ
264,16
267,4
A:
vr/Ü
SVBBz:
S: + (Note c)
+ (Note e)
jlKj Ai
Ληα ·ιΠ
268,14
ABV:
Λα-ύο OJo η
S:
8-toOJ .]
271,8
A:
1-Ή
S:
D-pj
271,9
A:
•1
S:
o
15.
Die Hs A
gibt am Rande öfters
Varianten und Nach-
träge. Leider hat Bezold nicht angemerkt, ob sie von erster oder
zweiter Hand sind. Die Varianten 38,9 Bez, 112,9 Bez stimmen
zu Lesarten von SV (B verloren), während Bz mit A geht; die
0 Vorher etwa 56 u, 166 m.