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•Julius Ruska:
wo der Verfasser (Abschnitt 36, Übers. S. 177) die seltsame Ein-
teilung der Stoffe in animalische und erdartige vornimmt, heißt es:
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v-A 'A1 Aj CojpUI V^n> U>- UUJÜ'j
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.Qrjnj «_oAU «U'jA' j.f 3 h: ct»Ä_)_ oU» y_«jj V j.ii s i_iDi oäa ^ 7=t:r_j „Der
Unterschied zwischen dem Animalischen und dem Mineralischen
(Erdartigen) ist der: Das Animalische ist das Quecksilber, das
Gold, das Silber, das Blei, das Kupfer und das Eisen. Das Erd-
artige wird in zwrei Abteilungen geteilt, Lebendiges und Totes.
Zu dem Lebendigen gehört der Schwefel, der Zarnih, der
Nüsädir und jegliches Ding, das schmilzt und verbrennt, und
dessen Geist durch das Feuer herausgeht, Die Abteilung des
Toten ist jegliches Ding, das nicht schmilzt und nicht verbrennt
und nicht raucht, wie der Kalk und dergleichen. Es werden aus
diesen Dingen, die nicht schmelzen, auch Wässer ausgezogen,
deren man sich bei der Arbeit mit dem Animalischen und Erd-
artigen und seiner Reinigung bedient.“
Im 69. Abschnitt kommt der Verfasser mit folgenden Worten
auf diese Einteilung zurück (Text S. 156/157, Übers. S. 187):
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.£T 7n. <0 öyi -JL 3-wr „Und was die mineralischen Operationen
betrifft und diejenigen, in welche die animalischen und minera-
lischen Stoffe zugleich eintreten, so gibt es deren viele, und ich
werde dir eine Übersicht geben von dem, was über eine Operation
gesagt wird, in welcher nichts von Quecksilber ist — käuflichem
Quecksilber1), dann von Schwefel — käuflichem Schwefel, dann
von Zarnih — käuflichem Zarnih, dann von Nüsädir — käuf-
lichem sublimierbarem Nüsädir; und das, worin nichts von
diesen Dreien ist und was sich nicht löst und nicht verfestigt,
darauf zählt man nicht und glaubt nicht, daß etwas Gutes dabei
herauskommt.“
Man sieht leicht, daß der Zusatz aL** „sublimiert“ oder „subli-
mierbar“ den Salmiak nach seiner auffallendsten Eigenschaft
kennzeichnet und sicherstellt; aber da nachher nur von drei
Körpern die Rede ist, könnte man immerhin vermuten, daß hier
9 Wörtlich: „Quecksilber des Marktes“.
•Julius Ruska:
wo der Verfasser (Abschnitt 36, Übers. S. 177) die seltsame Ein-
teilung der Stoffe in animalische und erdartige vornimmt, heißt es:
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Unterschied zwischen dem Animalischen und dem Mineralischen
(Erdartigen) ist der: Das Animalische ist das Quecksilber, das
Gold, das Silber, das Blei, das Kupfer und das Eisen. Das Erd-
artige wird in zwrei Abteilungen geteilt, Lebendiges und Totes.
Zu dem Lebendigen gehört der Schwefel, der Zarnih, der
Nüsädir und jegliches Ding, das schmilzt und verbrennt, und
dessen Geist durch das Feuer herausgeht, Die Abteilung des
Toten ist jegliches Ding, das nicht schmilzt und nicht verbrennt
und nicht raucht, wie der Kalk und dergleichen. Es werden aus
diesen Dingen, die nicht schmelzen, auch Wässer ausgezogen,
deren man sich bei der Arbeit mit dem Animalischen und Erd-
artigen und seiner Reinigung bedient.“
Im 69. Abschnitt kommt der Verfasser mit folgenden Worten
auf diese Einteilung zurück (Text S. 156/157, Übers. S. 187):
iö /"jUj cjUUii 1*λ 4__aJlJtj U-.U.J-I JUai AU JL,fVl üj
j»J JL~- 1' ^-jj (U 1' 3-^j J-^.A όΛ V oh /■ J-f A
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betrifft und diejenigen, in welche die animalischen und minera-
lischen Stoffe zugleich eintreten, so gibt es deren viele, und ich
werde dir eine Übersicht geben von dem, was über eine Operation
gesagt wird, in welcher nichts von Quecksilber ist — käuflichem
Quecksilber1), dann von Schwefel — käuflichem Schwefel, dann
von Zarnih — käuflichem Zarnih, dann von Nüsädir — käuf-
lichem sublimierbarem Nüsädir; und das, worin nichts von
diesen Dreien ist und was sich nicht löst und nicht verfestigt,
darauf zählt man nicht und glaubt nicht, daß etwas Gutes dabei
herauskommt.“
Man sieht leicht, daß der Zusatz aL** „sublimiert“ oder „subli-
mierbar“ den Salmiak nach seiner auffallendsten Eigenschaft
kennzeichnet und sicherstellt; aber da nachher nur von drei
Körpern die Rede ist, könnte man immerhin vermuten, daß hier
9 Wörtlich: „Quecksilber des Marktes“.